Bewertung:

In den Rezensionen wird hervorgehoben, dass „Fences“ von August Wilson ein starkes und emotionsgeladenes Stück ist, das bei verschiedenen Zuschauern unterschiedlich gut ankommt. Die Leser schätzen die Tiefe des Stücks, die Entwicklung der Charaktere und die thematische Komplexität, insbesondere in Bezug auf die Familiendynamik und die afroamerikanische Erfahrung. Während einige das Stück aufgrund der Sprache und der schwerwiegenden Themen als schwierig empfanden, waren viele von der Geschichte und ihrer Darstellung persönlicher Kämpfe und gesellschaftlicher Probleme bewegt.
Vorteile:Gut geschriebene Erzählung, reichhaltige Charakterentwicklung, emotionale Tiefe, generationsübergreifende Themen, starke Verbindung zur Familiendynamik, universelle Anziehungskraft mit besonderer Resonanz beim afroamerikanischen Publikum, fesselnd für diejenigen, die die Verfilmung genießen.
Nachteile:Der Gebrauch von anstößiger Sprache kann für manche Leser eine Herausforderung sein, schwere emotionale Themen werden vielleicht nicht bei jedem auf Resonanz stoßen, anfängliche Schwierigkeiten, sich auf die Geschichte einzulassen, unterschiedliche Meinungen über die Notwendigkeit neuer Lehrbuchausgaben.
(basierend auf 218 Leserbewertungen)
Fences
Jetzt ein großer Kinofilm unter der Regie von Denzel Washington und mit Denzel Washington und Viola Davis in den Hauptrollen (Gewinnerin des Academy Award und des Golden Globe für ihre Rolle)
- Gewinner des Pulitzer-Preises für Drama und des Tony Award für das beste Theaterstück
„In seinem Werk hat Herr Wilson die Kämpfe der schwarzen Amerikaner mit ungewöhnlichem lyrischen Reichtum, theatralischer Dichte und emotionalem Gewicht dargestellt, in Stücken, die den Menschen an den ausgefransten Rändern des Lebens eine lebendige Stimme geben“ -- The New York Times.
Von dem legendären Dramatiker August Wilson stammt das kraftvolle, atemberaubende dramatische Werk, für das er von der Kritik gefeiert wurde, unter anderem mit dem Tony Award für das beste Stück und dem Pulitzer-Preis.
Troy Maxson ist ein starker Mann, ein harter Mann. Das musste er auch sein, um zu überleben. Troy Maxson hat sein Leben in einem Amerika verbracht, in dem man als stolzer Schwarzer einem Druck ausgesetzt ist, der einen Mann mit Leib und Seele erdrücken kann. Aber die 1950er Jahre weichen dem neuen Geist der Befreiung in den 1960er Jahren, einem Geist, der die Welt verändert, mit der Troy Maxson gelernt hat, auf die einzige Art und Weise umzugehen, die ihm möglich ist, einem Geist, der ihn zu einem Fremden macht, wütend und ängstlich, in einer Welt, die er nie gekannt hat, und gegenüber einer Frau und einem Sohn, die er immer weniger versteht.
Die Verfilmung von Denzel Washington wurde u. a. für die Academy Awards, die African-American Film Critics Association, das American Film Institute, die Critics' Choice Movie Awards, die Golden Globe Awards und die NAACP Image Awards nominiert.