Bewertung:

Die Kritiken zu „Der Makler“ von John Grisham fallen gemischt aus. Viele Leser fanden das Buch fesselnd und konnten es kaum aus der Hand legen. Sie lobten die Wendungen und die Entwicklung der Charaktere, insbesondere der Hauptfigur, die sich im Laufe der Geschichte verändert. Einige Leser äußerten ihre Enttäuschung über das Ende und die übermäßige Konzentration auf die italienische Kultur im Vergleich zur Handlung.
Vorteile:⬤ Fesselnde und rasante Erzählung.
⬤ Starke Charakterentwicklung, mit einer Hauptfigur, die sich von Abneigung zu Empathie entwickelt.
⬤ Spannende und gut gemachte Wendungen in der Handlung.
⬤ Beschreibende Schauplätze, die Bologna zum Leben erwecken.
⬤ Sein Schreibstil regt zum Weiterlesen an.
⬤ Langsamer Beginn mit Tempoproblemen, besonders in den einleitenden Kapiteln.
⬤ Übertriebene Details über die italienische Kultur und das Essen lenken von der Haupthandlung ab.
⬤ Einige Leser empfanden das Ende als überstürzt oder unbefriedigend.
⬤ Eine Abweichung von Grishams typischen Rechtsthriller-Elementen, was bei den Fans zu gemischten Gefühlen führte.
(basierend auf 1900 Leserbewertungen)
Broker
In seinen letzten Stunden im Oval Office begnadigt der scheidende Präsident Joel Backman, einen berüchtigten Washingtoner Machtmakler, der die letzten sechs Jahre in einem Bundesgefängnis verbracht hat.
Es ist ein umstrittener Schritt, aber was niemand weiß, ist, dass die Begnadigung durch den Präsidenten auf enormen Druck der CIA zustande gekommen ist.