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You Never Know
You Never Know von Chris Anderson ist eine zugängliche, bodenständige Gedichtsammlung.
Katholische, christliche und "spirituelle, aber nicht religiöse" Leser werden in diesen Gedichten, die hauptsächlich im pazifischen Nordwesten spielen, Humor und atemberaubende Prosa finden. Durch die Gegenüberstellung von Erfahrung und Intuition fordert Anderson die Leser auf, Verbindungen im Unfassbaren und Unerklärlichen zu finden.
Die überraschende Anwesenheit Gottes oder des Geheimnisses oder von etwas anderem verweilt in unserer Erinnerung, in unserer Sehnsucht und in unserem Alltag. "Wir wissen es nie" in dem Sinne, dass dies alles ein Mysterium ist, jenseits von uns, und doch "wissen wir es nie" in dem Sinne, dass das Leben voller Überraschungen ist, und zwar wunderbarer Überraschungen. Wir müssen sie sehen.
Sich an sie erinnern. Und die poetische Sprache, die Sprache der Bilder, bringt uns dieser Wortlosigkeit, dieser Freude und diesem Leid näher als alles andere.