Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Misfit's Manifesto“ von Lidia Yuknavitch zeigen ein breites Spektrum an Perspektiven zu den Themen des Buches: Außenseiter-Identität, Trauma und der kreative Ausdruck der eigenen Geschichte. Viele Leserinnen und Leser sind von Yuknavitchs Einsichten tief beeindruckt und sind der Meinung, dass das Buch ein grundlegendes Verständnis dafür vermittelt, was es bedeutet, ein Außenseiter zu sein. Einige Rezensenten fanden jedoch bestimmte Aspekte des Buches ausgrenzend oder nicht nachvollziehbar, vor allem für diejenigen, die sich nicht mit tiefgreifenden Traumata oder Schäden identifizieren.
Vorteile:⬤ Einfühlsam für alle, die sich als Außenseiter fühlen, mit tiefgreifenden Einblicken in Trauma, Verlust und die menschliche Erfahrung.
⬤ Bietet einen mehrstimmigen Ansatz mit Beiträgen von verschiedenen Autoren, die die Erzählung bereichern.
⬤ Yuknavitchs mitfühlender und weiser Ton wird sehr geschätzt.
⬤ Das Buch wird als transformativ und stärkend empfunden, und viele Leserinnen und Leser äußern sich dankbar über seine Auswirkungen auf ihr Selbstverständnis als Außenseiter.
⬤ Einige Leser fühlen sich ausgeschlossen, wenn sie nicht dieselben traumatischen Erfahrungen machen, die im Buch beschrieben werden.
⬤ Einige Rezensenten fanden Teile des Buches enttäuschend oder hatten das Gefühl, dass es im Vergleich zum TED-Talk des Autors zu kurz kam.
⬤ Der Fokus auf bestimmte Arten von Außenseitern mag nicht bei allen Lesern Anklang finden, so dass sich einige Leser ausgeschlossen fühlen.
(basierend auf 87 Leserbewertungen)
Misfit's Manifesto
Indem sie das Wort "Außenseiter" für sich beansprucht und feiert, liefert Lidia Yuknavitch ein starkes Plädoyer dafür, sich nicht anzupassen - und die Schönheit und die Schwierigkeiten zu erkennen, die darin liegen, einen eigenen Weg zu gehen.
Perfekt für Fans von Brene Browns "Daring Greatly" und Elizabeth Gilberts "Big Magic".