Bewertung:

Die Rezensionen von „March: Book One“ wird als wichtiges und aussagekräftiges Memoirenbuch von John Lewis bezeichnet, das sich mit der Bürgerrechtsbewegung und den Ungerechtigkeiten, denen schwarze Amerikaner ausgesetzt waren, befasst. Die Leserinnen und Leser schätzen den fesselnden Erzählstil, die überzeugenden Illustrationen und den pädagogischen Wert für alle Altersgruppen, was das Buch zu einer empfehlenswerten Ergänzung für persönliche Bibliotheken macht.
Vorteile:⬤ Emotionale und kraftvolle Erzählung über einen kritischen Moment der amerikanischen Geschichte.
⬤ Wunderschöne Illustrationen, die das Leseerlebnis bereichern.
⬤ Zugängliches Format, das ein breites Publikum anspricht, auch jüngere Leser.
⬤ Bietet einen Bericht aus erster Hand über die Kämpfe und Opfer, die während der Bürgerrechtsbewegung gebracht wurden.
⬤ Regt zu Diskussionen über die Beziehungen zwischen den Ethnien und die soziale Gerechtigkeit in der heutigen Gesellschaft an.
⬤ Gut geschrieben und fesselnd, führt es die Leser durch historische Ereignisse und das Leben von John Lewis.
⬤ Dient als wertvolle pädagogische Ressource in Schulen und privaten Bibliotheken.
⬤ Einige Leser warten ungeduldig auf die Folgebände der Trilogie.
⬤ Einige Rezensenten merken an, dass die Anordnung der Tafeln und Wortballons manchmal schwer zu verstehen ist.
⬤ Es besteht die Befürchtung, dass Lewis' Beweggründe für die Erstellung des Buches zum Teil politischer Natur sein könnten, obwohl dies seiner historischen Bedeutung keinen Abbruch tut.
(basierend auf 632 Leserbewertungen)
March: Book One
"Der Kongressabgeordnete John Lewis ist seit mehr als 50 Jahren eine unüberhörbare moralische Stimme im Streben nach Gleichberechtigung, und ich freue mich sehr, dass er seine Erinnerungen an die Bürgerrechtsbewegung mit Amerikas jungen Führungskräften teilt. Im März wird er eine ganz neue Generation über die Edmund-Pettus-Brücke mitnehmen, von einer Vergangenheit der geballten Fäuste in eine Zukunft der ausgestreckten Hände." - Präsident Bill Clinton "Hervorragend erzählte Geschichte". - Publishers Weekly (starred review) "Umwerfend... ein großartiges Werk." - Booklist (Sternchenrezension) "Lewis' bemerkenswertes Leben wurde gekonnt in Grafiken umgesetzt... Die Beleidigung der Persönlichkeit durch die Rassentrennung wird hier mit einer visuellen, visuellen Wucht vermittelt. Diese Version von Lewis' Lebensgeschichte gehört in Bibliotheken, um den Lesern etwas über die Helden Amerikas beizubringen." - Library Journal (starred review) "Eine kraftvolle Geschichte über Mut und Prinzipien, die einen weitreichenden sozialen Wandel auslösten, erzählt von einem willensstarken, einzigartig qualifizierten Augenzeugen... das Heldentum derer, die saßen und marschierten... kommt mit lebendiger, inspirierender Klarheit durch."- Kirkus Reviews (starred review) Der Kongressabgeordnete John Lewis (GA-5) ist eine amerikanische Ikone, eine der Schlüsselfiguren der Bürgerrechtsbewegung.
Sein Engagement für Gerechtigkeit und Gewaltlosigkeit hat ihn von der Farm eines Farmpächters in Alabama bis in die Hallen des Kongresses geführt, von einer Schule mit Rassentrennung bis zum Marsch auf Washington 1963, von Prügeln durch Polizisten bis zur Verleihung der Freiheitsmedaille durch den ersten afroamerikanischen Präsidenten. Um seine bemerkenswerte Geschichte mit neuen Generationen zu teilen, präsentiert Lewis nun March, eine Graphic-Novel-Trilogie, in Zusammenarbeit mit Co-Autor Andrew Aydin und dem New York Times-Bestsellerzeichner Nate Powell (Gewinner des Eisner Award und Finalist des LA Times Book Prize für Swallow Me Whole). March ist ein lebendiger Bericht aus erster Hand über den lebenslangen Kampf von John Lewis für Bürger- und Menschenrechte, der in der heutigen Zeit den Weg reflektiert, den er seit den Tagen von Jim Crow und der Rassentrennung zurückgelegt hat. Ausgehend von Lewis' persönlicher Geschichte reflektiert das Buch auch die Höhen und Tiefen der Bürgerrechtsbewegung im Allgemeinen. Buch eins umfasst John Lewis' Jugend im ländlichen Alabama, seine lebensverändernde Begegnung mit Martin Luther King, Jr., die Entstehung der Studentenbewegung von Nashville und ihren Kampf für die Aufhebung der Rassentrennung durch gewaltlose Sit-ins an den Essensausgaben, die auf den Stufen des Rathauses ihren Höhepunkt fanden.
Vor vielen Jahren ließen sich John Lewis und andere studentische Aktivisten von dem 1958 erschienenen Comic "Martin Luther King and the Montgomery Story" inspirieren. Jetzt erwecken seine eigenen Comics diese Tage für ein neues Publikum zum Leben und zeugen von einer Bewegung, deren Nachhall noch Generationen lang zu hören sein wird.