Bewertung:

Die Rezensionen zu „Der Maulwurf und der Birnbaum“ zeigen eine Mischung aus Wertschätzung und Enttäuschung. Viele Leser lobten das Buch für seine detaillierte Darstellung des Londons des 19. Jahrhunderts, die grausame Natur der Verbrechen und die lehrreichen Einblicke in die frühe Polizeiarbeit. Mehrere Rezensenten äußerten jedoch ihre Enttäuschung über das Fehlen endgültiger Antworten auf die Frage nach der Identität des Mörders und über den mutmaßlichen Charakter der von den Autoren gezogenen Schlussfolgerungen.
Vorteile:⬤ Lebendige Darstellung des Londons des 19. Jahrhunderts und des sozialen Umfelds.
⬤ Fesselnde Erzählung eines wahren Verbrechens, die den Leser über die frühen polizeilichen Ermittlungen aufklärt.
⬤ Spannender und fesselnder Schreibstil, der von Fans von wahren Verbrechen und P.D. James geschätzt wird.
⬤ Gute Quelle für alle, die sich für historische Verbrechen, polizeiliche Unzulänglichkeiten und kulturelle Einblicke in die damalige Zeit interessieren.
⬤ Fehlende schlüssige Antworten zu den Morden und übermäßiger Rückgriff auf Mutmaßungen.
⬤ Einige fanden den Schreibstil im Vergleich zu den Romanen von P.D. James weniger fesselnd.
⬤ Probleme mit dem Tempo, insbesondere gegen Ende des Buches, was zu einem Verlust des Interesses führt.
⬤ Dichte Details, die das Lesen ermüden können.
(basierend auf 58 Leserbewertungen)
Maul and the Pear Tree - The Ratcliffe Highway Murders 1811
Dieser Roman, ihr einziges Werk über wahre Verbrechen, nutzt forensische Untersuchungen, unveröffentlichte Quellen und vergessene Dokumente, um ein lebendiges Bild des Londons des frühen 19.
Jahrhunderts und eine fesselnde Rekonstruktion der Ratcliffe Highway-Morde zu schaffen.