Bewertung:

Die Meerjungfrau von Christina Henry ist eine einzigartige Mischung aus historischer Fiktion und Fantasy, in deren Mittelpunkt eine Meerjungfrau namens Amelia steht, die sich in eine Frau verwandelt, nachdem sie von einem Fischer befreit wurde. Der Roman erforscht ihr Leben und ihre Kämpfe nach dem Verlust ihres Mannes, während er auch Themen im Zusammenhang mit P.T. Barnums berüchtigtem Meerjungfrauenstreich auf den Fidschis aufgreift. Die Leserinnen und Leser schätzen die gut gezeichneten Charaktere und die emotionale Tiefe, auch wenn einige die Handlung als flach und manchmal überstürzt empfanden.
Vorteile:⬤ Einzigartige und zum Nachdenken anregende Mischung aus historischer Fiktion und Fantasy.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere bei den weiblichen Charakteren.
⬤ Lebendiger Schreibstil und emotionale Tiefe.
⬤ Fesselnde Prämisse mit Verbindungen zu realen historischen Ereignissen (P.T. Barnum).
⬤ Die Leser konnten das Buch nur schwer aus der Hand legen und genossen die bezaubernden Aspekte.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, die Handlung sei flach und es fehle an wichtigen Entwicklungen.
⬤ Die Liebesgeschichte war unterentwickelt und wirkte überstürzt.
⬤ Die Erwartungen an eine düstere Nacherzählung wurden nicht erfüllt, was bei einigen Fans von Henrys früheren Werken zu Enttäuschungen führte.
⬤ Einige fanden das Buch nicht so fesselnd wie ihre früheren Titel.
(basierend auf 114 Leserbewertungen)
Mermaid
Es war einmal ein Fischer, ein einsamer Mann, der an einer kalten und felsigen Küste lebte und nie eine Frau überreden konnte, mit ihm an diesem abweisenden Ort zu leben.
Er liebte das Meer mehr als jeden anderen Menschen und konnte sich deshalb nie eine Frau nehmen, denn die Frauen sehen das Herz des Mannes deutlicher, als es den Männern lieb ist.