Bewertung:

In den Rezensionen zu „Meridon“, dem letzten Buch der Wideacre-Trilogie von Philippa Gregory, findet sich eine Mischung aus großer Bewunderung und einiger Enttäuschung. Viele Leser lobten den fesselnden Schreibstil und die Tiefe der Charakterentwicklung, während einige der Meinung waren, das Buch weiche zu sehr von den vorherigen Teilen ab und lasse die Intensität und den fesselnden Charakter vermissen, der die ersten beiden Bücher so fesselnd machte. Insgesamt wird das Buch von vielen als lohnender Abschluss der Reihe angesehen, vor allem für Fans von Gregory.
Vorteile:⬤ Fesselnde und gut geschriebene Erzählung, die den Leser in die Figuren und den historischen Kontext eintauchen lässt.
⬤ Befriedigender Abschluss der Trilogie für diejenigen, denen die vorherigen Bücher gefallen haben.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere des Protagonisten Meridon.
⬤ Reichhaltige Details, die Einblicke in das Leben im georgianischen England bieten.
⬤ Die Handlung bietet bedeutungsvolle Themen über Liebe, Macht und Erlösung.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, der Ton sei anders und weniger fesselnd als in den ersten beiden Büchern.
⬤ Der Geschichte fehlt es möglicherweise an Kontinuität mit Wideacre, was bei einigen Fans zu Enttäuschungen führte.
⬤ Bestimmte Entscheidungen der Charaktere wurden als unrealistisch oder frustrierend kritisiert.
⬤ Einige Rezensenten bemängelten Probleme mit dem Tempo und hielten einige Handlungspunkte für vorhersehbar.
⬤ Das Buch enthält ausführliche Beschreibungen von Land, die einige Leser als übertrieben empfanden.
(basierend auf 349 Leserbewertungen)
Von der New York Times-Bestsellerautorin von The Other Boleyn Girl kommt das letzte Buch der außergewöhnlichen Wideacre-Trilogie, in dem die Erbin des großen Anwesens endlich nach Hause kommt. Meridon weiß, dass sie nicht in das schmutzige, vagabundierende Leben einer Zigeunerreiterin gehört.
Die halb erinnerte Vision eines anderen Lebens brennt in ihrem Herzen, selbst als ihre geliebte Schwester Dandy alles für ihre Zukunft riskiert. Allein folgt Meridon dem Drängen ihres Traums, reitet im Mondlicht an den verrosteten Toren vorbei, die gewundene Auffahrt hinauf zu einem Haus - den goldenen Verschluss der Halskette umklammernd, die ihr Geburtsrecht war - endlich heim nach Wideacre. Der verschollene Erbe eines der großen Anwesen Englands würde ihren Platz als Herrin einnehmen...
Meridon ist ein reicher, leidenschaftlicher Wandteppich über die Reise einer jungen Frau von Träumen zu glitzernden Salons und ausgeklügelten Täuschungen, von einer einfachen Hoffnung zu einer tiefen und erfüllenden Liebe. Angesiedelt in den wilden Kontrasten des georgianischen Englands - einer Zeit voller Verrat, Pracht und Intrigen - ist Meridon Philippa Gregorys Meisterwerk.