Bewertung:

Das Buch bietet eine detaillierte und fesselnde Erkundung der britischen Nachkriegskunst in London und konzentriert sich auf prominente Persönlichkeiten wie Francis Bacon, Lucian Freud und David Hockney. Es kombiniert persönliche Berichte und Kunstkritiken, um das Verständnis für diese Zeit zu verbessern, obwohl es für seinen engen Fokus auf bestimmte Künstler und die mangelnde Darstellung von Frauen in der Kunstszene kritisiert wurde.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben und unterhaltsam, voller faszinierender Geschichten und Einblicke in die wichtigsten Künstler. Es ist informativ und erweitert das Wissen des Lesers über die moderne britische Kunst, insbesondere die Entwicklungen der Nachkriegszeit. Viele Rezensenten schätzten die Illustrationen und den Zustand des Buches bei seiner Ankunft. Es dient als wertvolle Quelle für Kunstliebhaber.
Nachteile:Kritisiert wird u. a., dass es sich zu sehr auf Londoner Künstler konzentriert und wichtige Beiträge aus anderen Regionen wie St. Ives auslässt. Die Auswahl der behandelten Künstler wird als konventionell angesehen, wobei Künstlerinnen weniger Aufmerksamkeit geschenkt wird und eine Tendenz zur hagiografischen Behandlung der Hauptthemen besteht. Einige Leser wünschten sich mehr Abbildungen und einen kritischeren Ansatz gegenüber den behandelten Künstlern.
(basierend auf 31 Leserbewertungen)
Modernists & Mavericks - Bacon, Freud, Hockney and the London Painters
Was kann die Malerei leisten? ' Diese Frage verband nach dem Zweiten Weltkrieg eine vielfältige Gemeinschaft von Künstlern in London. Durch die Beantwortung dieser Frage wurden viele zu bekannten Namen: Francis Bacon, Lucian Freud, Frank Auerbach, David Hockney, Bridget Riley, Gillian Ayres, Frank Bowling, Howard Hodgkin und viele mehr.
Auf der Grundlage jahrzehntelanger Interviews beleuchtet Gayford die kreativen Fäden und eigenwilligen Persönlichkeiten, deren Leben von der Soho-Bohème der Nachkriegszeit bis zu den Swinging Sixties verwoben ist. Es ist die Geschichte von Freundschaften, Erfahrungen und künstlerischen Anliegen, die talentierte Menschen miteinander teilten, von denen jeder seinen eigenen, einzigartigen Zugang zur Malerei entwickelte. Sie alle glaubten leidenschaftlich daran, dass eine alte Form auch im Zeitalter der neuen Medien neue und wunderbare Dinge hervorbringen kann.
Inhaltsangabe.
1. 14 Abercorn Place - 2. Papst Franziskus - 3. Euston Road in Camberwell - 4. Der Geist in der.
Messe (am Borough Polytechnic) - 5. Mädchen mit Rosen - 6. Der Sprung ins Leere - 7. Übersetzen.
Leben in Kunst: Bacon und Freud in den 50er Jahren - 8. Zwei Bergsteiger auf dem Seil: Auerbach und.
Kossoff - 9. Eine Arena, in der man agiert - 10. Was macht das moderne Haus so anders? -.
11. Die Situation in London, 1960 - 12. Der Künstler denkt: Hockney und seine Zeitgenossen.