Bewertung:

In den Rezensionen werden die unterschiedlichsten Erfahrungen mit dem Buch hervorgehoben, die von der Wertschätzung seiner Tiefe und Relevanz für die Sozialwissenschaften bis hin zu Frustrationen über seine Komplexität und Lesbarkeit reichen. Einige Leser empfinden es als intellektuell bereichernd, insbesondere im Kontext von Soziologie und Identität, während andere mit der dichten Sprache und der Darstellung zu kämpfen haben.
Vorteile:Das Buch wird als informativ und fesselnd beschrieben, mit bedeutenden Beiträgen zum Verständnis von Modernität und Identität. Viele Rezensenten fanden es für akademische Zwecke nützlich, einschließlich Kursarbeiten und Dissertationen, und schätzten die Mischung aus Soziologie und Psychologie. Einigen Lesern gefielen die vorgestellten Theorien und sie fanden sie auf ihr Leben anwendbar.
Nachteile:In mehreren Rezensionen wird erwähnt, dass das Buch schwer zu lesen ist, da es so dicht mit komplexen Ideen und Fachausdrücken gefüllt ist, dass man es mehrmals lesen muss, um es zu verstehen. Es gibt Beschwerden über den physischen Zustand des Buches bei der Ankunft, und in einer speziellen Rezension wird auf fehlende Seiten hingewiesen. Einige fanden die Argumente des Autors nicht überzeugend oder zu sehr auf psychologische Experimente gestützt.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
Modernity and Self-Identity - Self and Society in the Late Modern Age
Diese umfassende Studie entwickelt eine neue Darstellung der Moderne und ihrer Beziehung zum Selbst.
Aufbauend auf den in The Consequences of Modernity dargelegten Ideen argumentiert Giddens, dass die „hohe“ oder „späte“ Moderne eine posttraditionelle Ordnung ist, die durch eine entwickelte institutionelle Reflexivität gekennzeichnet ist.