Bewertung:

Das Buch „Mommysattva“ von Jenna Hollenstein bietet eine mitfühlende und ehrliche Erkundung der Mutterschaft durch eine buddhistische Linse und hilft Müttern, sich in ihren Erfahrungen verstanden und weniger isoliert zu fühlen. Sie unterstreicht die Bedeutung von Achtsamkeit und Selbstmitgefühl als integrale Bestandteile des Erziehungsprozesses.
Vorteile:Das Buch wird für seinen zugänglichen und nachvollziehbaren Schreibstil gelobt, der Müttern Einblick und Bestätigung bietet. Die Leserinnen und Leser schätzen die Verbindung von Mutterschaft und Meditation, das Gefühl der Gemeinschaft, das es fördert, und die wertvollen Perspektiven, die es zu den Herausforderungen und Freuden des Elternseins bietet. Viele empfinden es als aufbauend und tröstlich.
Nachteile:Einigen Leserinnen und Lesern fehlt es vielleicht an praktischen Meditationstechniken oder an Erwartungen, die sie aufgrund ihrer elterlichen Pflichten nicht erfüllen können. Außerdem könnten diejenigen, die nicht an der Verbindung zwischen Buddhismus und Mutterschaft interessiert sind, die Themen nicht ansprechend finden.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Mommysattva: Contemplations for Mothers Who Meditate (or Wish They Could)
"Mommysattva ist ein kluger, witziger und erfrischend realer Leitfaden für das, was passiert, wenn die Ideale der Achtsamkeitspraxis auf das Chaos der alltäglichen Mutterschaft treffen." --Anne Cushman, Autorin von The Mama Sutra: A Story of Love, Loss, and the Path of Motherhood
In Mommysattva stellt die Autorin, Meditationslehrerin, Ernährungstherapeutin und Mutter Jenna Hollenstein die Mutterschaft als den spontansten, unmöglichsten und hart erkämpften Weg zu Weisheit und Mitgefühl vor.
Das Buch ist kein Leitfaden für die Mutterschaft, sondern eine Sammlung mundgerechter Essays, die die Mutterschaft als eine spirituelle Reise untersuchen, die Mitgefühl und eine enorme Erweiterung des Herzens beinhaltet. Es erforscht viele der gefühlten Erfahrungen derjenigen, die Mutter werden - von der intensiven Metamorphose, Mutter zu werden, über die Praxis der Mutterschaft als Lehre darüber, was es bedeutet, präsent zu sein, bis hin zu der von Natur aus aktivistischen Rolle einer Mutter, die positive Veränderungen herbeiführt. Und auch Irritation, Groll, endlose Snacks und, natürlich, Erbrechen. Wie kann man all das auf den Weg bringen, ohne sich zu schämen, Tugendhaftigkeit zu demonstrieren oder seinem Kind endlose Jahre der Therapie zuzumuten? Hollenstein bietet in einer zutiefst ehrlichen Erkundung ihres eigenen Weges als Mutter sowie ihrer buddhistischen Praxis eine Sicht auf die Mutterschaft, die tief, freundlich und real ist.
Die Essays schimmern mit der Botschaft, dass jede einzelne Sache, die wir als Mütter tun, eine Gelegenheit ist, die Kraft, die Liebe, das Chaos und die Möglichkeiten dieses wunderbaren Weges anzunehmen.