Bewertung:

Die Kritiken zu „Mord aus gerechtem Grund“ zeigen eine Mischung aus Begeisterung und Enttäuschung bei den Lesern. Viele schätzen die fesselnden Charaktere und die komplizierte Handlung, während einige sich über die sich wiederholenden Themen ärgern und sich eine stärkere Fokussierung auf die Beziehungen der Charaktere, insbesondere zwischen Acton und Doyle, wünschen. Das Buch wird für seinen cleveren Schreibstil, die Kontinuität in der Handlung und die Wiederaufnahme beliebter Charaktere gelobt, auch wenn einige Elemente, wie z. B. die fortlaufende Korruptionshandlung, für einige Leser etwas abgenutzt sind.
Vorteile:⬤ Fesselnde und faszinierende Geschichte mit komplexen Handlungssträngen.
⬤ Kluger Schreibstil und gut entwickelte Charaktere.
⬤ Unterhaltsame Liebesgeschichte zwischen Kathleen und Michael.
⬤ Die Dynamik zwischen Acton und Doyle ist fesselnd.
⬤ Einige unerwartete Wendungen und Überraschungen, die den Leser bei der Stange halten.
⬤ Die sich wiederholenden Themen im Zusammenhang mit den anhaltenden Korruptionsskandalen sind für einige ermüdend geworden.
⬤ Der Fokus auf die Beziehungen zwischen den Charakteren, insbesondere zwischen dem Hauptduo Acton und Doyle, hat nachgelassen.
⬤ Einige Leser fanden die Handlung formelhaft und weniger innovativ als in früheren Büchern.
⬤ Es wurden typografische Fehler festgestellt, die das Leseerlebnis beeinträchtigen.
(basierend auf 92 Leserbewertungen)
Murder in Just Cause: A Doyle & Acton Mystery
Doyle war nach ihrem Mutterschaftsurlaub zurück bei Scotland Yard, und die Verantwortlichen hatten beschlossen, ihr den Weg zu erleichtern, indem sie ihr die Assistenz von DS Isabella Munoz zuwiesen, was ein Schicksal war, das nur wenig schlimmer war als der Tod.
Es war ärgerlich, dass sie sich vor Munoz verantworten musste. Ganz zu schweigen davon, dass Munoz von vornherein nicht viele hochwertige Mordaufträge erhielt.
Der erste Auftrag, den sie erhielt, war ein möglicher Selbstmord in einer Wohnsiedlung, ein Fall, der sich so regelmäßig ereignete, dass es ein Wunder war, dass der zuständige Beamte ihn überhaupt für einen Fall hielt, der es wert war, von einem Detective gemeldet zu werden. ....