Bewertung:

Die Rezensionen zu „Mord in allen Ehren“ zeigen eine Mischung aus Begeisterung und Enttäuschung über die Kontinuität und Entwicklung der Acton- und Doyle-Serie. Während viele Leser die faszinierenden Handlungsstränge, die Entwicklung der Charaktere und den Humor zu schätzen wissen, haben einige das Gefühl, dass sich dieser Teil wiederholt und die Frische früherer Bücher vermissen lässt. Die Beziehungsdynamik zwischen den Hauptfiguren sowie die Spannung und die Wendungen in der Handlung sind für Fans der Reihe nach wie vor attraktiv.
Vorteile:Starke Charakterentwicklung, insbesondere von Doyle und Acton.
Nachteile:Komplexe und fesselnde Handlung mit zahlreichen Wendungen, die den Leser zum Mitraten anregen.
(basierend auf 150 Leserbewertungen)
Bei Scotland Yard sieht es dieses Weihnachten ziemlich düster aus.
Nach einem üblen Korruptionsskandal muss sich die Kripo nun auch noch mit einem Mörder auseinandersetzen, der schwangere Frauen ermordet, um ihnen die Babys zu stehlen. Chefinspektor Acton will natürlich nicht, dass Doyle in die Nähe dieses Falles kommt, aber sie wird das Gefühl nicht los, dass hinter seiner Sorge mehr steckt als seine übliche Überfürsorglichkeit - und hinter diesem Fall mehr als der übliche Psychokiller.