Bewertung:

Die Leser von „Mord im Gefängnis“, dem neuesten Teil der Acton/Doyle-Reihe von Anne Cleeland, loben durchweg die fesselnde und komplexe Handlung, die fesselnde Beziehungsdynamik zwischen den Hauptfiguren und die Fähigkeit der Autorin, Spannung und Charakterentwicklung miteinander zu verbinden. Die Kritik richtet sich jedoch auf verschiedene Punkte wie übermäßige Tippfehler und vermeintlich unplausible Elemente in der Handlung.
Vorteile:⬤ Verwickelte und spannende Handlung, die den Leser fesselt.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere bei der Protagonistin Kathleen Doyle und ihrer Beziehung zu Lord Acton.
⬤ Die Erzählung enthält Humor, emotionale Tiefe und spirituelle Elemente.
⬤ Die Leser schätzen die Mischung aus polizeilichen Handlungselementen mit persönlicher und beziehungsbezogener Dynamik.
⬤ Perfekt für Fans der Serie, da es auf den vorherigen Büchern aufbaut, aber auch für neue Leser zugänglich ist.
⬤ Häufige Tipp- und Grammatikfehler haben das Leseerlebnis beeinträchtigt.
⬤ Einige Punkte der Handlung, insbesondere in Bezug auf Doyles Hintergrund und bestimmte Verhaltensweisen der Charaktere, wirkten unplausibel oder übertrieben.
⬤ Einige Leser empfanden die ständige Spannung und Gefahr, die von den Hauptfiguren ausgeht, als überwältigend oder wiederholend.
⬤ Bestimmte Aspekte der Beziehungen zwischen den Figuren, insbesondere Doyles Wahrnehmung und Interaktionen mit anderen Figuren, haben bei einigen Lesern Bedenken ausgelöst.
(basierend auf 215 Leserbewertungen)
Murder in Containment: A Doyle and Acton Mystery
In diesem vierten Teil der Doyle & Acton-Krimiserie stellt Detective Sergeant Doyle fest, dass es sich bei mehreren scheinbar nicht zusammenhängenden Morden in Wirklichkeit um "Eindämmungsmorde" handelt - Morde zur Eindämmung eines ominösen Skandals, der bis in die höchsten Ebenen der Kripo von Scotland Yard reichen könnte.
Während sie die Mörder aufspürt, kommt sie jedoch zu dem beunruhigenden Schluss, dass Chefinspektor Acton selbst einen oder zwei Morde begangen hat.