Bewertung:

Das Buch ist eine Fortsetzung der Acton- und Doyle-Reihe mit vertrauten Charakteren und ineinandergreifenden Handlungen, die Spannung aufbauen und tiefere Schichten der Beziehungen der Hauptfiguren offenbaren. Während einige Leser den fesselnden Krimi, die Entwicklung der Charaktere und den Humor lobten, äußerten andere ihre Enttäuschung über sich wiederholende Formulierungen, vorhersehbare Handlungsstränge und zahlreiche Tippfehler.
Vorteile:Die Leser schätzten die starke Charakterdynamik zwischen Acton und Doyle, die fesselnden Wendungen in der Handlung und die Art und Weise, wie das Buch auf den vorherigen Teilen der Reihe aufbaut. Hervorgehoben wurden auch der Humor, die nachvollziehbaren Themen und die komplexen Interaktionen der Charaktere. Viele fanden den Schreibstil clever und unterhaltsam, was das Buch zu einem Muss für Fans der Serie macht.
Nachteile:Die Kritiker bemängelten, dass die Qualität mit der Zeit nachließ und die Charaktere flach und vorhersehbar wurden. Einige bemängelten die übermäßige Verwendung bestimmter Phrasen und einen formelhaften Ansatz in der Erzählung. Außerdem wurden zahlreiche Tippfehler festgestellt, die das Leseerlebnis beeinträchtigen. Einige Leser äußerten ihre Frustration über ungelöste Handlungsstränge und eine fehlende Charakterentwicklung.
(basierend auf 70 Leserbewertungen)
Murder in Revelation
Detective Sergeant Kathleen Doyle ging einem Hinweis nach, wonach Ärzte in einer Londoner Klinik überfallen worden waren, aber seltsamerweise war keiner der Freiwilligen bereit, eine Aussage zu machen. Stattdessen erzählte ihr einziger Zeuge eine phantasievolle Geschichte über übernatürliche Übeltäter - was natürlich Unsinn war.
Es war eindeutig ein Versuch, die Schuld auf das passende kulturelle Feindbild zu schieben. Allerdings schien es so, als ob eine Menge seltsamer Dinge geschahen, und zwar alle auf einmal.
Es war eine Schande, dass sie die Ermittlungen unterbrechen musste, um an der Beerdigung eines Dieners in Trestles teilzunehmen, aber Acton hielt es für ihre Pflicht, dorthin zu gehen. Wenn sie nur nicht das Gefühl hätte, dass ihr Mann ein wenig zu eifrig an dieser speziellen Beerdigung teilnehmen wollte....