Bewertung:

Das Buch „Mord im Britischen Museum“ ist ein historischer Krimi, der im Jahr 1894 in London spielt und in dessen Mittelpunkt der Privatdetektiv Daniel Wilson und die Archäologin Abigail Fenton stehen, die einen Mord im Zusammenhang mit einer Ausstellung über König Artus aufklären. In den Rezensionen werden die Entwicklung der Charaktere, die fesselnde Handlung und der historische Reichtum hervorgehoben, aber auch einige Kritikpunkte bezüglich des Tempos und der Komplexität angemerkt.
Vorteile:⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere bei den Hauptfiguren Daniel und Abigail.
⬤ Fesselnder historischer Kontext und informativer Inhalt über London und das British Museum.
⬤ Spannende und komplexe Handlung mit zahlreichen Wendungen.
⬤ Leicht zu lesender Schreibstil, der den Leser bei der Stange hält.
⬤ Gut entwickelte Nebenfiguren und interessante Dynamik zwischen ihnen.
⬤ Einige Leser finden das Tempo langsam und die Handlung zu kompliziert.
⬤ Einige Leser finden das Tempo zu langsam und die Handlung zu kompliziert. Manche Leser empfinden bestimmte historische Aspekte als langweilig, da sie einer Geschichtsstunde ähneln.
⬤ In einigen Rezensionen wird die Darstellung von Frauenthemen als plump bezeichnet.
⬤ Gelegentlich wird der Schreibstil als zu simpel oder zu spitzfindig kritisiert.
(basierend auf 27 Leserbewertungen)
Murder at the British Museum
1894. Ein angesehener Wissenschaftler wird tot in einer Toilettenkabine des British Museum aufgefunden, die von innen verschlossen ist.
Professor Lance Pickering sollte einen Vortrag über die neue Museumsausstellung „Das Zeitalter von König Artus“ halten, als er durch mehrere Messerstiche in die Brust getötet wurde. Daniel Wilson, der sich durch seine Arbeit an der Seite des unnachahmlichen Inspektors Abberline im Fall Jack the Ripper einen Namen gemacht hat, wird gerufen, um das Geheimnis des Mordes in der verschlossenen Kabine zu lösen. Aber es dauert nicht lange, bis das Museum zum Schauplatz eines weiteren Todesfalls wird und die beiden unter zunehmenden Druck geraten, Ergebnisse zu liefern.
Die Ermittlungen werden durch hartnäckige Journalisten, örtliche Vandalen und eine fanatische Gesellschaft erschwert. Wilson und Fenton müssen in einem Wettlauf gegen die Zeit den Ruf des Museums retten und einen Mörder fassen, der auf Rache sinnt.