Bewertung:

Das Buch zeigt Haruki Murakamis umfangreiche T-Shirt-Kollektion, begleitet von persönlichen Anekdoten, die seine Gedanken und Erfahrungen zu den einzelnen Hemden widerspiegeln. Es dient eher als heiterer Einblick in die Persönlichkeit des Autors denn als traditionelle Erzählung.
Vorteile:** Fesselnde und humorvolle Anekdoten, die einen Einblick in Murakamis Persönlichkeit geben. ** Eine einzigartige Perspektive auf T-Shirts und ihre Bedeutung für den Autor. ** Ansprechendes Design, das treue Fans von Murakami anlockt. ** Bietet eine unterhaltsame und schnelle Lektüre, ideal für Fans oder als leichtes Geschenk.
Nachteile:** Wird als Eitelkeitsprojekt mit begrenztem Tiefgang im Vergleich zu Murakamis Standardromanen wahrgenommen. ** Der Preis kann für den geringen Umfang des Buches als hoch angesehen werden. ** Nur für eingefleischte Murakami-Fans oder solche mit einem besonderen Interesse an T-Shirts geeignet. ** Für Leser, die eine traditionelle Erzählung erwarten, fehlt es an substantiellem Inhalt.
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
Murakami T: The T-Shirts I Love
Die internationale Literaturikone öffnet seinen eklektischen Kleiderschrank: Hier finden Sie Fotos von Murakamis umfangreicher und persönlicher T-Shirt-Sammlung, begleitet von Essays, die eine Seite des Schriftstellers zeigen, die die Öffentlichkeit selten zu sehen bekommt.
Viele Fans von Haruki Murakami wissen von seiner riesigen Schallplattensammlung (10.000 Alben!) und seiner Besessenheit vom Laufen, aber nur wenige haben von einer intimeren Leidenschaft gehört: dem Sammeln von T-Shirts.
In Murakami T zeigt uns der berühmt-berüchtigte Romancier seine T-Shirts - von Konzert-Shirts bis zu nie getragenen Whiskey-T-Shirts, von geliebten Buchladen-T-Shirts bis zu dem Shirt, das ihn zu der kultigen Kurzgeschichte Tony Takitani“ inspirierte. Diese Fotografien sind mit kurzen, freimütigen Essays gepaart, in denen Murakami über die Freude am Guinness-Trinken in irischen Pubs, das Vergnügen, bei der Ankunft in den Vereinigten Staaten einen Burger zu essen, und die hawaiianische Surfkultur der 1980er Jahre sinniert.
Zusammengenommen offenbaren diese Fotos und Reflexionen viel über Murakamis facettenreiche und wunderbar exzentrische Persönlichkeit.