Bewertung:

Das Buch „Ninja: 1.000 Jahre Schattenkrieger“ von John Man ist eine gut recherchierte Erkundung der Geschichte und Kultur der Ninjas in Japan. Während viele Leser den informativen Inhalt und den zugänglichen Schreibstil lobten, waren einige von der Struktur und dem vermeintlichen Mangel an Fokus enttäuscht.
Vorteile:⬤ Reich an informativen Inhalten über die Geschichte der Ninjas.
⬤ Leicht zu lesen und ansprechend für ein allgemeines Publikum.
⬤ Kombiniert historische Forschung mit persönlichen Einblicken.
⬤ Bietet interessante Leckerbissen und stellt gängige Missverständnisse über Ninjas in Frage.
⬤ Gut verpackt und ohne Schäden geliefert.
⬤ Einige Leser fanden die Struktur unzusammenhängend und abgehackt.
⬤ Einige Leser fanden den Aufbau unzusammenhängend und abgehackt.
⬤ Einige Abschnitte fühlten sich lang und durch übermäßige Details belastet an.
⬤ Gemischte Gefühle über den Schwerpunkt des Buches: Einige wünschten sich mehr erzählerische oder geschichtsbezogene Inhalte als einen historischen Überblick.
⬤ Gelegentliche Voreingenommenheit und persönliche Meinungen schmälerten für einige Leser die historische Genauigkeit des Buches.
(basierend auf 39 Leserbewertungen)
Die endgültige Geschichte der Ninja, basierend auf einer Fülle von historischen Texten, lokalen japanischen Quellen und John Mans eigenen Reisen durch Asien.
Eine ungeheuer unterhaltsame Geschichte, vollgepackt mit herrlich blutrünstigen Geschichten über Tollkühnheit, Ausdauer und Selbstaufopferung. -- The Guardian
Aus dem gewalttätigen Chaos des mittelalterlichen Japans stieg eine bemerkenswerte Gruppe von Bauern auf und wurde zu den gefürchtetsten Kriegern der Welt - ausgebildet, um die Kunst des Ninjutsu zu perfektionieren, die tödliche Verbindung von Kampfkunst und Täuschung. Heute stehen diese echten Ninjas jedoch im Schatten von Legenden und Karikaturen der Popkultur. Können sie fliegen? Wände hochklettern? Sich unsichtbar machen?
Auf der Grundlage einer Fülle historischer Texte, lokaler japanischer Quellen und seiner eigenen umfassenden Reisen durch Asien führt uns der renommierte Autor John Man zurück zu den Ursprüngen der Ninjas in China bis hin zu ihrer Blütezeit in den blutigen Bürgerkriegen, die mit der Einigung Japans im Jahr 1600 endeten. Man beleuchtet auch das Wiederaufleben der japanischen Tradition der Schattenkriegsführung im zwanzigsten Jahrhundert durch die Nakano-Spionageschule - die Eliteakademie des militärischen Geheimdienstes, die während des Zweiten Weltkriegs als umfangreiches Spionagenetz fungierte - und enthüllt einen ehemaligen Nakano-Soldaten, Onoda Hiroo, der möglicherweise der letzte überlebende Ninja ist.
Fesselnd und fesselnd, Ninja enthüllt endlich die faszinierende wahre Geschichte hinter einer der dauerhaftesten Legenden der Welt.
--Kirkus Reviews.