Bewertung:

Das Buch „The Need for Creeds Today“ von J.V. Fesko argumentiert für die Bedeutung von Glaubensbekenntnissen und Bekenntnissen im heutigen Christentum. Fesko legt eine umfassende Verteidigung der Glaubensbekenntnisse vor und erörtert ihre historische Bedeutung, die Ursachen für den Niedergang des Konfessionalismus und den Nutzen, den die Bekenntnisse für die Kirche haben. Das Buch ist in fünf prägnante Kapitel gegliedert und enthält nachdenkliche Einsichten über die Beziehung zwischen konfessionellem Glauben und christlicher Praxis.
Vorteile:⬤ Überzeugende Argumente für die Notwendigkeit von Glaubensbekenntnissen und Bekenntnissen im modernen Christentum.
⬤ Zugänglicher und fesselnder Schreibstil, mit einem prägnanten Format von fünf kurzen Kapiteln.
⬤ Eingehende Untersuchung historischer Bekenntnisse und ihrer heutigen Bedeutung.
⬤ Denkanstöße zu den Ursachen der Dekonfessionalisierung und den Vorteilen der Beibehaltung von Lehrgrenzen.
⬤ Bietet eine starke biblische Grundlage für die Notwendigkeit von Bekenntnissen.
⬤ Einige Leser könnten die biblische Verteidigung im ersten Kapitel als unoriginell empfinden, wenn sie bereits mit dem Thema vertraut sind.
⬤ Ein Kapitel im Besonderen (das letzte) wird als weniger relevant oder passend für die Gesamtargumentation angesehen.
⬤ Diejenigen, die sich nicht für Kirchengeschichte interessieren, werden das Buch vielleicht nicht so sehr genießen.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Need for Creeds Today
Diese kurze, leicht zugängliche Einladung zu den historischen Glaubensbekenntnissen und Bekenntnissen begründet deren Notwendigkeit aus biblischer und historischer Sicht und zeigt, warum sie für den christlichen Glauben und die christliche Praxis heute von wesentlicher Bedeutung sind.
J. V.
Fesko, ein führender reformierter Theologe mit einer breiten Leserschaft in der Wissenschaft und in der Kirche, zeigt, dass Glaubensbekenntnisse nicht nur irgendwelche menschlichen Dokumente sind, sondern biblisch empfohlene Ressourcen für das Wohlergehen der Kirche, solange sie der biblischen Autorität untergeordnet bleiben. Er erklärt auch, wie es zu der gegenwärtigen Skepsis und sogar Feindseligkeit gegenüber Glaubensbekenntnissen und Bekenntnissen gekommen ist.