
Nuclear War in Europe: War in Ukraine, Intelligence and Prospect of Nuclear and Biological Terrorism in Europe and Central Asia
Bei der Erkundung und Betrachtung der nuklearen und biologischen Bestände ist es schwierig und herausfordernd, jenseits aller Verwirrungen und Zögerlichkeiten zu zeigen, dass der Einsatz dieser tödlichen Waffen kurz vor einem zentralen Austausch verzweifelt in Erwägung gezogen wurde. Die Verwaltung und der verwaltungstechnische Schutz radioaktiver Materialien im Kriegsgebiet der Ukraine ist eine höchst anspruchsvolle Aufgabe für die umstrittenen Regierungen und die Vereinten Nationen.
Dies gilt insbesondere für Staaten wie die Ukraine und Pakistan, die Konflikte, einschließlich ethnischer und bewaffneter Bürgerkriege, erlebt haben, aber immer noch über große Bestände dieser Waffen verfügen. Mit der sich wandelnden Bedrohungswahrnehmung und der Bedrohung durch einen Atomkrieg entstand eine neue Kriegsführung mit neuen und modernen Technologien, als Russland begann, moderne Militärtechnologie und Hyperschallraketen einzusetzen und moderne Nuklearsprengköpfe zu verwenden. Diese neuen Technologien haben den Kampf aus immer größeren Entfernungen ermöglicht und autonome Systeme in den Einsatz gebracht.
Künstliche Intelligenz, robotische Militärtechnologie und Nanotechnologie der russischen Armee haben den Krieg anders gestaltet. Die Digitalisierung des Krieges in der Ukraine brachte eine neue Dynamik in das strategische Kalkül.
Cybertechnologie und Cyberkrieg wurden zu einem Merkmal der modernen Kriegsführung und des geopolitischen Wettbewerbs. Ihre asymmetrischen Kosten und die Möglichkeit, ihre Ursprünge zu verschleiern, haben die Entwicklung rechtzeitiger und angemessener Vergeltungsmaßnahmen erschwert.
Die größte Bedrohung für die nationale Sicherheit der EU geht vom Nuklearschmuggel und von Terrorgruppen aus, die in der Ukraine, Afghanistan, Pakistan und Zentralasien operieren. Immer ausgefeiltere chemische und biologische Waffen sind für Organisationen zugänglich.