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Was in diesem Buch gelesen wird, ist also nicht der Orphische Text eines Königs, den Debussy inthronisiert hätte.
Der andere Text, der ihm gehört, bleibt in einem Grab begraben, nämlich seinem eigenen. Aber dies, in Schwarz-Weiß auf weißem Papier, bietet nur die Rezension, die in einem Drama der essentiellen Musik auf alles verzichtet, was schuldhafte Musik der Worte wäre.
Ich ersticke das verbale Orchester mit seinen tausend Klangfarben, ich verbrenne es als Holocaust aus trockenem Holz zum Gedenken an den großen toten Musiker und meinen Freund.