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Adoring Outlander: Essays on Fandom, Genre and the Female Audience
Was steckt hinter dem Outlander-Fieber - der Beliebtheit des Fernsehspiels? Sind es die neckischen Posts der Autorin Diana Gabaldon in den sozialen Medien? Ist es die reale Geschichte, die neu erfunden wurde? Das hochemotionale Melodrama? Oder sind es die selbstbewusste Heldin und der süße Held im Kilt? Einer der größten Anziehungspunkte der Serie ist ihr multigenerischer Reiz.
Gabaldon - deren Outlander-Romane die Grundlage für die Serie bilden - hat sie je nach Publikum als Science-Fiction, Fantasy, Romantik, historische Fiktion und Military Fiction bezeichnet. Diese Sammlung neuer Essays untersucht die Serie als Romanze, Geistergeschichte, epische Reise, gemütlichen Krimi, Sittenkomödie, Gothic-Thriller und feministische Antwort auf „Game of Thrones“ und geht der Frage nach, woher ihre große Anziehungskraft kommt.