Bewertung:

In den Rezensionen wird Isabel Allendes Memoiren „Paula“ als eine zutiefst emotionale und fesselnde Erzählung hervorgehoben, die persönliche Erlebnisse mit historischem Kontext verknüpft und sich insbesondere auf die Krankheit ihrer Tochter und ihre Beziehung zu ihr konzentriert. Die Leserinnen und Leser schätzen Allendes Fähigkeit, ein breites Spektrum an Emotionen hervorzurufen und durch ihre Erzählungen eine tiefe Verbindung zu ihrem Publikum herzustellen.
Vorteile:Gut recherchiert, fesselnder Schreibstil, emotionale Resonanz, reich an persönlichen und historischen Anekdoten, Fähigkeit, Leser zum Lachen und Weinen zu bringen, starke Charakterentwicklung, nachvollziehbare und tiefgründige Themen.
Nachteile:In den Rezensionen werden keine explizit erwähnt; einige Leser könnten die emotionalen Themen als Herausforderung empfinden.
(basierend auf 50 Leserbewertungen)
Paula: A Memoir
"Schön und herzzerreißend.... Memoiren, Autobiographien, Epos, vielleicht sogar etwas Fiktion: sie alle sind hier, und sie alle sind ganz wunderbar. "-- Los Angeles Times
In diesem literarischen Klassiker erzählt die New-York-Times-Bestsellerautorin Isabel Allende die Geschichte ihrer geliebten Tochter und der bemerkenswerten Vergangenheit ihrer Familie.
Als ihre Tochter Paula schwer erkrankte und ins Koma fiel, begann Isabel Allende, die Geschichte ihrer Familie für ihr bewusstloses Kind zu schreiben. Bizarre Vorfahren werden vorgestellt.
Schöne und bittere Kindheitserinnerungen werden geteilt.
Erstaunliche Anekdoten aus der Jugendzeit werden nacherzählt, und die intimsten Geheimnisse werden leise weitergegeben. Wie Allendes erster Roman Das Haus der Geister ist auch dieser kraftvolle Erinnerungsroman durchdrungen vom Realen, Magischen und Spirituellen, was eine eindringliche, traurige und schöne Geschichte ergibt.