Bewertung:

Insgesamt sind die Meinungen der Leser über „The Pelican Brief“ von John Grisham sehr unterschiedlich. Während viele das Buch für seine fesselnde Erzählung, die Entwicklung der Charaktere und die juristischen Erkenntnisse lobten, kritisierten einige die Plausibilität und einige der Handlungen der Figuren. Grishams Fähigkeit, juristische Verfahren in spannende Handlungen zu verwandeln, wurde oft als positiver Aspekt hervorgehoben.
Vorteile:Fesselnder Plot, hervorragende Charakterentwicklung (vor allem des Protagonisten Darby), gut geschrieben mit detaillierten Beschreibungen, gutes Tempo, nachvollziehbare Themen und starker Spannungsbogen. Viele Fans schätzten Grishams Fähigkeit, spannende juristische Geschichten zu schreiben, und bezeichneten das Buch als einen Klassiker oder eines seiner besten Werke.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass die Handlung unrealistische Elemente und zu sehr karikierte Charaktere enthielt. Einige Rezensenten hielten das Buch nicht für Grishams bestes Werk und führten kleinere Mängel in der Kohärenz und im Tempo der Geschichte an. Außerdem gab es Beschwerden über die Qualität einiger verkaufter Exemplare.
(basierend auf 839 Leserbewertungen)
Pelican Brief
Zwei Richter des Obersten Gerichtshofs sind tot.
Ihre Morde bleiben ungelöst. Darby Shaw, eine brillante Jurastudentin aus New Orleans, verfasst einen spekulativen Schriftsatz, der die Todesfälle miteinander in Verbindung bringt und eine erstaunliche Verschwörung des Präsidenten aufdeckt.
Als ihr Freund durch eine Autobombe in die Luft gesprengt wird, wird klar, dass jemand Darby für immer zum Schweigen bringen will.