Bewertung:

In den Rezensionen des Buches wird die detaillierte und gründliche Schilderung von Alexander von Humboldts Reisen und Beobachtungen hervorgehoben, die seine unstillbare Neugier und wissenschaftliche Strenge verdeutlicht. Die Leser finden das Buch sowohl wegen seiner historischen Perspektive als auch wegen seiner Einblicke in die Natur lohnenswert, trotz der Probleme mit dem Fachvokabular und dem langsamen Tempo.
Vorteile:⬤ Gründliche und detaillierte Beobachtungen zu einer Vielzahl von Themen wie Geografie, Naturphänomene und Pflanzenwelt.
⬤ Bietet eine lohnende historische Perspektive auf die Entdeckungsreisen in den späten 1700er und frühen 1800er Jahren.
⬤ Fesselnd für Naturliebhaber und an Wissenschaftsgeschichte Interessierte.
⬤ Klare Beschreibungen und ein charismatischer Erzählstil, der Humboldts Enthusiasmus und vielseitiges Wissen zur Geltung bringt.
⬤ Das Buch enthält viel Fachvokabular, was es für manche Leser schwierig macht.
⬤ Es wird als langsame Lektüre und bisweilen als quälend beschrieben.
⬤ Einige Leser fanden es im Vergleich zu Werken anderer Autoren, wie z. B. Darwin, weniger fesselnd.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Personal Narrative of Travels to the Equinoctial Regions of America, During the Year 1799-1804 - Volume 1
Alexander von Humboldt, manchmal als „der letzte Mann, der alles wusste“ bezeichnet, war ein außergewöhnlicher Universalgelehrter des späten 18. und frühen 19.
Jahrhunderts. 1798 erhielt er von der spanischen Krone die beispiellose Erlaubnis, die amerikanischen und karibischen Kolonien zu erkunden, was er von 1799 bis 1804 auch tat.
Dies ist das Tagebuch dieser Erkundungen, in dem er die Topographie, Geologie, Fauna und Flora, Anthropologie und vergleichende Sprachwissenschaft der Region ausführlich behandelt. Band I behandelt seine Vorbereitungen, seinen Aufenthalt auf Teneriffa, seine Landung auf Cuman und seine Reisen ins Landesinnere des heutigen Venezuela.