Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Plantagenet Prelude“ von Jean Plaidy zeigen eine Mischung von Meinungen über die Darstellung historischer Figuren, den Schreibstil und die Auseinandersetzung mit dem Thema des Buches. Viele Leser schätzen Plaidys Fähigkeit, historische Figuren zum Leben zu erwecken, während andere den Schreibstil als zu simpel und repetitiv kritisieren. Insgesamt lassen die Rezensionen auf ein starkes Interesse an historischen Romanen und eine Anerkennung von Plaidys Status in diesem Genre schließen, zeigen aber auch eine gewisse Unzufriedenheit mit der Charakterentwicklung und der erzählerischen Tiefe.
Vorteile:⬤ Fesselnde und leicht zu lesende Erzählung, die die Geschichte zum Leben erweckt.
⬤ Starke Charakterdarstellung, insbesondere von Eleonore von Aquitanien.
⬤ Gute historische Recherche und Faktenbasis.
⬤ Plaidy wird als Meister der historischen Fiktion gelobt.
⬤ Einige Leser fanden den spannungsgeladenen Schreibstil fesselnd, besonders in den späteren Teilen des Buches.
⬤ Der Schreibstil wird als vereinfachend und fantasielos beschrieben.
⬤ Einige Charaktere, vor allem Heinrich II., kommen negativ rüber und sind schlecht entwickelt.
⬤ Sich wiederholende Elemente in der Erzählung, die in bestimmten Abschnitten zu einem langsamen Tempo führen.
⬤ Unterschiedliche Interpretationen der Figuren im Vergleich zu anderen Werken könnten die Leser verwirren.
(basierend auf 68 Leserbewertungen)
Plantagenet Prelude - (Plantagenet Saga) (Plaidy Jean (Novelist))
Auf dem Sterbebett machte William ein Testament, das den Schutz seiner Tochter sicherstellen sollte: Er versprach ihr die Hand des zukünftigen Königs von Frankreich.
Eleanor wächst zu einer romantischen und schönen Königin heran, aber sie hat den Willen eines Königs geerbt und ist entschlossen, Aquitanien mit der Macht ihres Mannes als König von Frankreich zu regieren.