Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten: Einige loben den Inhalt und die Übersetzung, andere kritisieren die Qualität der verkauften Druckexemplare.
Vorteile:Ausgezeichnete Übersetzung für Halbtamilen, sehr klarer Text und eine fesselnde Geschichte, die auf der wahren Geschichte des Choza-Reiches basiert.
Nachteile:Schlechte Druckqualität, mit Berichten über den Erhalt von Raubkopien, dünnes Papier, matte Farben und fehlendes Inhaltsverzeichnis.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Sword of Slaughter steht nach dem Ende von Buch 3 vor einem spannenden Cliffhanger - sind Vandhiyathevan und Arulmozhi Varmar wirklich gerettet worden? Was ist mit ihrem Schicksal im Land ihrer Geburt, Chozha Nadu? Stacheln die Pazhuvettarayars wirklich das Land zu einer Revolte gegen ihren Lieblingsprinzen an? Warum besteht die verführerische Nandhini Devi darauf, Verbündete in verfallenen Palästen zu treffen? Warum reitet Madhuranthaka Thevar in einer regnerischen Nacht auf seinem strauchelnden Pferd durch die Felder? Und warum verlässt Vanathi, das schüchterne Veilchen, ihren charmanten Mentor und begibt sich auf eine einsame Reise? Und dann sind da noch unsere vertrauten Freunde, deren Schicksal ebenfalls unklar ist: Ist Sundara Chozhar immer noch bettlägerig? Was ist mit dem schlauen Anbil Aniruddhar und seinem gerissenen Schüler Azhwarkkadiyaan? Und was ist mit dem Licht der Chozhas, Prinzessin Kundhavai selbst?