Bewertung:

Die Rezensionen zu Mark Twains „The Prince and the Pauper“ sind eine Mischung aus Bewunderung und Kritik. Die Leser schätzen die Erzählweise, die Tiefe der Charaktere und die Themen der sozialen Ungleichheit, während einige die Sprache als schwierig und die Abschnitte als langatmig empfinden. Das Buch wird für seinen historischen Kontext und seine fesselnde Handlung gelobt, aber nicht alle Leser finden es heute so fesselnd.
Vorteile:⬤ Gut ausgearbeitete Erzählung und Charakterdarstellung.
⬤ Fesselnde Themen der sozialen Ungleichheit und der Dualität zwischen Prinz und Bettler.
⬤ Reichhaltige Sprache und historischer Kontext.
⬤ Ein herzerwärmendes und unterhaltsames Erlebnis.
⬤ Insgesamt ein Klassiker, der auch in der heutigen Zeit soziale Themen aufgreift.
⬤ Einige Leser finden die Sprache aufgrund der archaischen Ausdrücke schwierig.
⬤ Teile der Handlung können sich langsam oder schleppend anfühlen.
⬤ Nicht alle finden es für junge Erwachsene oder ein modernes Publikum ansprechend.
⬤ Probleme mit der Formatierung oder der Druckgröße in einigen Ausgaben.
⬤ Einige Rezensenten sind der Meinung, dass Twains Erzählungen zwar unterhaltsam, aber nicht so fesselnd wie seine anderen Werke sind.
(basierend auf 285 Leserbewertungen)
Tom Canty, der jüngste Sohn einer armen Familie, die mit dem Abschaum der Gesellschaft in Offal Court lebt, hat immer nach einem besseren Leben gestrebt.
Als er eines Tages vor den Toren des Palastes herumlungert, sieht er den Prinzen von Wales, Edward VI. Tom wird beinahe von der königlichen Garde erwischt und verprügelt, doch Edward hält sie auf und lädt Tom in seine Palastkammer ein.
Dort lernen sich die beiden Jungen kennen, fasziniert vom Leben des anderen und ihrer unheimlichen Ähnlichkeit. Sie beschließen, „vorübergehend“ die Kleider zu tauschen. Edward verschwindet eilig, bevor die Jungen bei ihrem Spiel ertappt werden und das Große Siegel von England an sich reißen können.
Bald versucht Prinz Edward, der Brutalität von Toms missbräuchlichem, betrunkenem Vater zu entkommen. Tom, der sich als Prinz ausgibt, versucht, mit den höfischen Sitten und Gebräuchen zurechtzukommen.....