Bewertung:

In den Rezensionen zu diesem Buch werden erhebliche Bedenken hinsichtlich der Druckqualität geäußert, darunter unleserlicher Text und verschmierter Druck, während einige Nutzer den Inhalt trotz seiner Mängel schätzen. Die Übersetzung selbst erhält gemischte Rückmeldungen. Einige sind zufrieden, weil sie eine günstigere Alternative darstellt, andere vermissen Standardfunktionen wie Absatznummerierung und Zitierangaben.
Vorteile:⬤ Erschwinglicher Preis im Vergleich zu gebrauchten Versionen
⬤ der Inhalt wird im Allgemeinen gut bewertet und behält trotz der Übersetzungsunterschiede seine Bedeutung
⬤ einige Leser schätzen das physische Buchformat gegenüber dem digitalen
⬤ Bereitschaft zur Unterstützung kleinerer Verlage.
⬤ Schlechte Druckqualität mit unlesbarem Text, zerrissenen Seiten und verschmiertem Druck
⬤ Fehlen von Standardmerkmalen wie Absatznummerierung
⬤ fehlende Zitierangaben machen es für den akademischen Gebrauch ungeeignet
⬤ einige Leser finden das Buch überwältigend.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Psychological Types
2016 Nachdruck der Ausgabe von 1924. Vollständiges Faksimile der Originalausgabe, nicht mit optischer Erkennungssoftware reproduziert.
In diesem klassischen Werk, das ursprünglich 1921 veröffentlicht wurde, kategorisierte Jung die Menschen in primäre Typen von psychologischen Funktionen. Er schlug vier Hauptfunktionen des Bewusstseins vor: Zwei Wahrnehmungsfunktionen: Empfindung und Intuition Zwei Urteilsfunktionen: Denken und Fühlen Die Funktionen werden durch zwei Haupteinstellungstypen modifiziert: Extraversion und Introversion.
Jung stellte die Theorie auf, dass die dominante Funktion das Bewusstsein charakterisiert, während ihr Gegenteil verdrängt wird und das unbewusste Verhalten kennzeichnet. Die acht psychologischen Typen sind wie folgt: Extravertierte Empfindung Introvertierte Empfindung Extravertierte Intuition Introvertierte Intuition Extravertiertes Denken Introvertiertes Denken Extravertiertes Fühlen Introvertiertes Fühlen In „Psychologische Typen“ beschreibt Jung detailliert die Auswirkungen von Spannungen zwischen den Komplexen, die mit der dominanten und der inferioren Unterscheidungsfunktion verbunden sind, bei stark und sogar extrem einseitigen Typen.