Bewertung:

Das von Ken Wilber herausgegebene Buch „The Greatest Physicists were Mystics“ (Die größten Physiker waren Mystiker) präsentiert Schriften prominenter Physiker, von denen viele Nobelpreisträger sind, und hebt deren mystische Perspektiven neben ihren wissenschaftlichen Beiträgen hervor. Während einige Leser die Einsichten und die Sammlung von Essays zu schätzen wissen, finden andere Wilbers Einleitung zu langatmig und lenkt von den eigenen Botschaften der Physiker ab.
Vorteile:⬤ Bietet eine einzigartige Zusammenstellung mystischer Schriften von berühmten Physikern wie Einstein und Heisenberg.
⬤ Ermutigt zu einem tieferen Verständnis der Beziehung zwischen Wissenschaft und Mystik.
⬤ Viele Leser finden die Essays anregend und inspirierend.
⬤ Die Einführung kontextualisiert die Schriften effektiv für diejenigen, die an Wissenschaft und Spiritualität interessiert sind.
⬤ Einige Aufsätze, insbesondere von Schrödinger und Eddington, werden als besonders aufschlussreich bezeichnet.
⬤ Wilbers Einleitung kann als übertrieben angesehen werden und lenkt von den eigenen Worten der Physiker ab.
⬤ Die Sprache kann kompliziert sein und den häufigen Gebrauch von Wörterbüchern erfordern, was weniger geduldige Leser abschrecken könnte.
⬤ Einige Leser haben das Gefühl, dass sich das Buch zu sehr an Wilbers eigene Philosophie anlehnt, anstatt sich auf die Wissenschaftler selbst zu konzentrieren.
⬤ Der Text wird als schwer und nicht als Bettlektüre geeignet beschrieben.
⬤ Einige Rezensenten waren enttäuscht, weil sie das Gefühl hatten, dass das Buch nicht die nicht-wissenschaftlichen Einsichten lieferte, die sie erwartet hatten.
(basierend auf 40 Leserbewertungen)
Quantum Questions: Mystical Writings of the World's Great Physicists
Die mystischen Schriften der größten Physiker der Welt - jetzt in einem augenöffnenden Band, der die Kluft zwischen Wissenschaft und Religion überbrückt.
Quantenfragen versammelt die mystischen Schriften aller großen Physiker, die an der Entdeckung der Quantenphysik und Relativitätstheorie beteiligt waren, darunter Albert Einstein, Werner Heisenberg und Max Planck. Die Texte sind in nichttechnischer Sprache verfasst und für Wissenschaftler und Nichtwissenschaftler gleichermaßen interessant.