Bewertung:

Das Buch von Jonathan Sacks wird für seine aufschlussreiche Erforschung der jüdischen Werte, Kultur und Denkweise gelobt, die es sowohl für Juden als auch für Nicht-Juden zugänglich macht. Viele Leser schätzen die Tiefe, die Klarheit und den meisterhaften Schreibstil des Autors und betrachten es als wertvolle Quelle für das Verständnis des Judentums und seiner Bedeutung für die heutige Gesellschaft.
Vorteile:⬤ Tiefe Einblicke in Kultur und Werte
⬤ auch für Nicht-Juden zugänglich
⬤ informativ und intelligent
⬤ hervorragende Erläuterungen des jüdischen Denkens
⬤ schön geschrieben und fesselnd
⬤ eine einzigartige Perspektive auf wichtige Themen
⬤ eine Ressource für die Aufklärung neuer Generationen über das Judentum.
⬤ Weniger interessant für diejenigen, die mit Sacks' anderen Werken vertraut sind
⬤ kann sich für Leser von 'A Letter in the Scroll' wiederholen
⬤ einige Konzepte erfordern möglicherweise mehrere Lesungen für ein vollständiges Verständnis.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
Radical Then, Radical Now: On Being Jewish
Das jüdische Volk ist in seinem Wesen ein lebendiger Protest gegen eine Welt des Hasses, der Gewalt und des Krieges. Radical Then, Radical Now ist ein beeindruckendes Zeugnis für die erstaunliche Widerstandsfähigkeit des jüdischen Volkes, das sich durch sein Aushalten von viertausend Jahren Verfolgung und Exil einen einzigartigen Platz in der Geschichte erarbeitet hat. Ohne Land und Macht schufen sie sich eine eigene Identität durch ihre gemeinsamen Träume von Freiheit, Gerechtigkeit, Würde und Menschenrechten.
Doch die Seiten dieses Buches enthalten weit mehr als nur die jüdische Geschichte. Jonathan Sacks erinnert uns alle an die Bedeutung dieser Träume und an unsere Verantwortung gegenüber unseren Mitmenschen und fordert uns auf, eine bessere Welt aufzubauen.
Von allen Fragen des Lebens sind die beiden eindringlichsten: "Wer bin ich? Wer sind wir? Rabbi Sacks gibt darauf wunderbare Antworten. In Fragen des Glaubens ist er einer meiner Lieblingsautoren'.
Michael Novak.
Gelehrter am American Enterprise Institute.