Bewertung:

Das Buch „Ratchetdemic“ von Dr. Chris Emdin hat überwältigend positive Kritiken von Pädagogen auf verschiedenen Ebenen erhalten. Hervorgehoben werden der fesselnde Schreibstil, die praktischen Einsichten und die Fähigkeit, traditionelle pädagogische Perspektiven zu inspirieren und zu hinterfragen. Die Rezensenten schätzen die Authentizität des Autors und seine Relevanz für die moderne Bildung, was das Buch zu einem Muss für jeden macht, der in der Lehre tätig ist, von der K-12 bis zur Hochschulbildung.
Vorteile:⬤ Fesselnd, witzig und klug geschrieben
⬤ praktische Einsichten, die für alle Bildungsstufen relevant sind
⬤ inspirierend und motivierend
⬤ ermutigt Pädagogen, alle Formen von Brillanz zu feiern
⬤ persönliche und authentische Erfahrungen werden geteilt
⬤ transformativ für die Lehrphilosophie
⬤ empfohlen für jeden, der mit jungen Menschen arbeitet.
Ein Rezensent fand es gerade noch in Ordnung und war nicht beeindruckt.
(basierend auf 24 Leserbewertungen)
Ratchetdemic: Reimagining Academic Success
Ratchetdemic wird eine neue Generation dazu inspirieren, sowohl innerhalb als auch außerhalb des Klassenzimmers authentisch zu sein" - GZA vom Wu-Tang Clan.
Ein revolutionäres neues Bildungsmodell, das Pädagogen dazu ermutigt, den Schülern Räume zu bieten, in denen sie ihre akademische Brillanz zeigen können, ohne ihre Identität zu opfern
Von dem landesweit bekannten Pädagogen und New York Times-Bestsellerautor von For White Folks Who Teach in the Hood... and the Rest of Y'all Too
Dr. Christopher Emdin plädiert für eine neue Art von Schüleridentität - eine, die eine Brücke zwischen den scheinbar so unterschiedlichen Welten des Elfenbeinturms und des städtischen Klassenzimmers schlägt.
Da die moderne Schulbildung häufig das Weißsein in den Mittelpunkt stellt, so Emdin, wird die Ratchet-Identität (die Verkörperung "negativer" Merkmale, die mit einer anspruchslosen Kultur assoziiert werden und von denen man oft annimmt, dass sie Menschen mit einem bestimmten ethnischen, rassischen oder sozioökonomischen Status besitzen) als antiintellektuell abgetan, und junge Menschen werden bestraft, wenn sie von diesen vermeintlichen "akademischen Normen" abweichen, was dazu führt, dass junge Menschen in den Klassenzimmern frustriert und uninspiriert zurückbleiben. Zu diesen Abweichungen gehören laut Emdin das so genannte "störende Verhalten" und das Zelebrieren von Hip-Hop-Musik und -Kultur.
Emdin argumentiert, dass "ratchetdemic", d. h. sowohl ratchet als auch akademisch zu sein (wie z. B. Rap-Battles über Wissenschaft), Schüler dazu befähigen kann, sich selbst, ihren Hintergrund und ihre Bildung als Teile eines Ganzen und nicht als unterschiedliche Identitäten zu begreifen. Das bedeutet, den Protest zu feiern, den Status quo zu unterbrechen und die Genialität der Jugend im Klassenzimmer zurückzufordern.