Bewertung:

Das Buch enthält eine Sammlung von Theaterstücken, in denen sich magische Elemente mit der Realität vermischen, und zeigt bewegende Monologe und symbolische Themen, insbesondere im Zusammenhang mit der Ehe und dem Armeeleben. Während viele Leser das Buch fesselnd und wunderschön geschrieben finden, sind andere der Meinung, dass es nicht jeden ansprechen könnte.
Vorteile:Fesselnder magischer Realismus, bewegende Monologe, gut durchdachter Schreibstil und faszinierende Themen, besonders für Fans von Jose Rivera.
Nachteile:Möglicherweise spricht es nicht alle Leser an, vor allem diejenigen, die einen eher geradlinigen Realismus bevorzugen; einige finden die Themen nicht nachvollziehbar.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
References To Salvador Dali Make Me Hot
Der Film spielt in der Wüste von Barstow, Kalifornien, wo Gabriela, die Frau des Berufssoldaten Benito, während der langen Abwesenheit ihres Mannes in eine surreale Fantasiewelt abtaucht und sich die Paarungsrituale zwischen einem Kojoten und einer Katze ausmalt. "In einer mondbeschienenen Julinacht in Barstow, Kalifornien, können seltsame, verführerische Dinge passieren, vor allem wenn man mit dem Mond spricht, der als alternder, Geige spielender Dandy mit Panamahut und weißem Anzug dargestellt wird.
Erwarten Sie keine buchstäblichen Antworten von REFERENCES TO SALVADOR DALI MAKE ME HOT, Jos Riveras surrealer Romanze, in der sich Liebe, Lust und Sehnsucht vermischen und eine siebenundzwanzigjährige Hausfrau verzaubern, die auf die Rückkehr ihres Soldaten-Ehemanns aus Übersee wartet. Riveras faszinierende Fantasie ... zelebriert die Verwirrung, die entsteht, wenn man versucht, nicht nur denjenigen zu verstehen, den man liebt, sondern auch sich selbst.
Es ist eine Meditation über das Unmögliche, die von Rivera auf provokante Weise erzählt wird, einem Autor, dessen Sprache es schafft, gleichzeitig poetisch und erdig zu sein." -Michael Kuchwara, Associated Press...".
Wunderbar und befriedigend... In DALI imaginiert Rivera...
die Traumwelt von Gabriela ebenso rigoros wie ihre reale Welt und schafft mit der berührenden Kraft seiner Sprache ein Gleichgewicht zwischen beiden.... ein doppelseitiger Traum von Intelligenz und Witz." -Gordon Cox, Newsday "Der Schreibstil schwankt zwischen leicht surrealer Poesie und ironischer Prosa, übermütiger Fantasie und bittersüßer Erdverbundenheit. Rivera gelingt das Letztere geschickt, aber auch das Erstere ist nicht ohne Momente...
ein echtes Komödiendrama, das sich über das Spezifische ins Ökumenische erhebt. Besonders lobenswert ist die Ausgewogenheit, mit der Rivera die Dilemmata des Ehemanns und der Ehefrau artikuliert, und seine Fähigkeit, Benito und Gabriela sowohl in ihren hispanischen Wurzeln als auch in ihrer letztendlichen Universalität zu verankern. Ihre Sprache ist glaubwürdig und bodenständig, aber mit literarischem Witz und Lyrik, die nach der Anfangsphase keine falschen Töne anschlagen." -John Simon, New York.