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Cloud Tectonics
Während einer rekordverdächtigen Überschwemmung in Los Angeles nimmt ein Mann eine schöne, schwangere Anhalterin auf, die auf der Suche nach dem Vater ihres Kindes ist...". CLOUD TECTONICS, Jos Riveras oft bezauberndes neues Stück...
Rivera ist es gelungen, zwei Stile, mit denen er sich zuvor beschäftigt hat, nämlich Realismus und magischen Realismus, zu einem naturalistischen Stück zu vermischen, das mit Symbolen und magischen Begebenheiten durchsetzt ist. Auf diese Weise hat er eine Stimme gefunden, um das Geheimnis der Liebe zu ergründen, die das Herz ebenso sicher zum Stillstand bringt wie das Gefühl für Zeit und Raum. Und er tut es ohne Glibber." -Laurie Winer, Los Angeles Times "Der Schlüsselbegriff für Jos Riveras Arbeit ist 'magischer Realismus', was nicht viel bedeutet, bis man in den Bann seines kurzen und schönen Stücks CLOUD TECTONICS gezogen wurde.
Es ist eine Liebesgeschichte, eine alte Junge-trifft-Mädchen-Geschichte, aber... es ist auch eine Geschichte von theatralischer Verzauberung, in der das Gewöhnliche sich plötzlich in etwas Wunderbares verwandelt.
In einer fantastisch verregneten Nacht in Los Angeles, der Stadt der Engel, nimmt ein einfacher Mann namens Anibal de la Luna eine arme, verwahrloste Anhalterin, die sich Celestina del Sol nennt, mit und bringt sie nach Hause. Sie ist vierundfünfzig Jahre alt, sagt sie, und seit zwei Jahren schwanger.
Sie ist in der Tat ein seltenes und himmlisches Geschöpf, eine mystische Wanderin ohne Zeitgefühl und mit einer unendlichen Liebesfähigkeit. Allein in seinem kleinen Haus, abgeschottet vom Wehklagen der verfallenden Stadt draußen, kommen De la Luna und Del Sol zusammen, verbinden ihre Körper und ihre Träume." -Richard Christiansen, Chicago Tribune.