
Rome 476: David Parker Essays
Lektionen aus der Geschichte, die tiefgreifende Erkenntnisse liefern
Einblicke in die Herausforderungen unserer Zeit
Neue Essays, die die Weisheit der letzten 2.500 Jahre feiern
Die neuesten Schriften des Pädagogen/Unternehmers/Musikers David Parker
Während die weit verbreitete Besorgnis über die globale COVID-19-Pandemie endlich abgeklungen ist, lösen andere Herausforderungen hier und in der ganzen Welt immer noch Ängste aus - und untergraben das Gefühl der Sicherheit, das sich die Amerikaner wünschen. Glücklicherweise bietet ein neues Buch des in San Francisco lebenden Autors, Pädagogen und Unternehmers David Parker die beruhigende Botschaft eines tieferen Verständnisses - nämlich, dass unsere Probleme nicht neu sind.
Schon der Titel von Parkers neuer Essaysammlung, Rome 476 (Waterside Productions - Oktober 2023) soll die Leser dazu anregen, sich wieder mit der Geschichte zu beschäftigen. Er weckt unsere kurze Aufmerksamkeitsspanne mit einschneidenden Ereignissen der Weltgeschichte - zum Beispiel mit dem Untergang der westlichen Zivilisation im Jahr 476, als sich die römische Armee weigerte, die einfallenden Hunnen aufzuhalten. Diese Soldaten sahen zu, wie Rom und sein Kolosseum zerstört wurden. Und warum? Sie waren nicht bezahlt worden. Und warum? Alle Steuereinnahmen wurden für die Bedienung der Schuldzinsen verwendet. Kommt Ihnen das bekannt vor? Auf den ersten Seiten des Buches schreibt Parker: "Rom fiel 476, und mit ihm die westliche Zivilisation, die Bürgerrechte, der wissenschaftliche und technische Fortschritt. Es folgte das dunkle Zeitalter. Tausend Jahre.".
David Parker argumentiert, dass sich die gewählten Vertreter Amerikas jedes Jahr weiter von den Grundsätzen entfernen, auf denen die große Demokratie dieser Nation gegründet wurde. In mehreren Aufsätzen beschreibt er Meilensteine der amerikanischen Geschichte, die zunächst als "Fortschritt" gepriesen wurden - Franklin D. Roosevelts New Deal und Lyndon Johnsons "Great Society" - als Fehlschlag.
David Parker, der sein Leben lang an den öffentlichen Schulen von San Francisco unterrichtet hat, studierte Geschichte, Wirtschaft und Politik, um ein tieferes Verständnis der Prinzipien zu erlangen, die hinter seinem wirtschaftlichen Erfolg als Unternehmer stehen, und um Lösungen für die scheinbar unlösbaren Probleme der Gesellschaft zu finden. Rome 476 ist Parkers dritte Sammlung von Essays. Sie folgt auf Income and Wealth und A San Francisco Conservative.
Zu den wichtigen Ideen, die David Parker in Rom 476 vermittelt, gehören:
⬤ Für Progressive ist es wichtig zu lernen, dass "jedes Wirtschaftssystem Probleme hat... (aber) diese Probleme sind persönlich und können daher nicht von der Regierung gelöst werden.".
⬤ Gesellschaftliche Probleme werden dadurch gelöst, dass die Menschen individuell "ihr Eigeninteresse verfolgen, um zu überleben." Denn nach Adam Smith ergibt sich dann alles von selbst, ohne Planung, wie von einer "unsichtbaren Hand" gelenkt.
⬤ "Staatliche Eingriffe in jeden Markt zerstören diesen Markt." In Amerika sind die sinkende Qualität des Bildungswesens und die exorbitanten Kosten des Gesundheitswesens zwei gute Beispiele dafür.
⬤ "Die Aufgabe der Regierung ist es, Leben, Freiheit und Eigentum zu schützen, nicht zu gewährleisten.".