
Black Art and Aesthetics: Relationalities, Interiorities, Reckonings
Black Art and Aesthetics enthält Essays, Gedichte, Interviews und über 50 Bilder von Künstlern und Schriftstellern: GerShun Avilez, Angela Y. Davis, Thomas F. DeFrantz, Theaster Gates, Aracelis Girmay, Jeremy Matthew Glick, Deborah Goffe, James B. Haile III, Vijay Iyer, Isaac Julien, Benjamin Krusling, Daphne Lamothe, George E. Lewis, Sarah Elizabeth Lewis, Meleko Mokgosi, Wangechi Mutu, Fumi Okiji, Nell Painter, Mickaella Perina, Kevin Quashie, Claudia Rankine, Claudia Schmuckli, Evie Shockley, Paul C. Taylor, Kara Walker, Simone White und Mabel O. Wilson.
Die hochkarätigen Autoren praktizieren Schwarze Ästhetik, indem sie sich mit Klasse, queerer Sexualität, weiblicher Verkörperung, Tanzvokabularen, Kolonialität, afrodiasporischer Musik, schwarzer Post-Soul-Kunst, Afropessimismus und mehr auseinandersetzen. Schwarze Ästhetik gibt der Ästhetik somit ihr volles Potenzial zurück, indem sie alle Formen von Empfindung und Imagination in Kunst, Kultur, Design, Alltag und Natur einbezieht und neue Wege des Umgangs mit Erfahrung, Identität und Widerstand schafft.
Black Art and Aesthetics beleuchtet die vielfältigen Formen Schwarzer Ästhetik in Kunst, Kultur und Theorie: Relationalities, Interiorities, Reckonings einen noch nie dagewesenen Einblick in ein Feld, das sich eines globalen Aufschwungs erfreut. Schwarze Ästhetik entsteht in Gemeinschaften von Künstlern, Aktivisten, Theoretikern und anderen, die rassistische Ungleichheiten kritisieren, neue Formen von Innerlichkeit und Relationalität schaffen, Gefühlsgeschichten aufdecken und Strategien für soziale Gerechtigkeit entwickeln.