Bewertung:

Das Buch erforscht die Kraft des phantasievollen Gebets und seine Bedeutung für die Erfahrung einer tieferen Beziehung zu Jesus. Es bietet Einblicke in die Nutzung der Vorstellungskraft als Werkzeug für spirituelles Wachstum und emotionale Heilung und geht dabei auch auf theologische Bedenken im Zusammenhang mit dieser Praxis ein.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser loben das Buch für seine Klarheit, seine praktische Anleitung und sein verändertes Verständnis des Gebets. Für viele ist es ein wertvolles Hilfsmittel zur emotionalen Heilung und zur Vertiefung ihres geistlichen Lebens. Der Autor, Greg Boyd, ist bekannt für seine sorgfältigen Erklärungen und seine Verteidigung der Theologie des Buches, die es zugänglich und bedeutungsvoll machen. Zeugnisse von persönlichem Wachstum und Heilung werden häufig erwähnt.
Nachteile:Einige Leser äußern sich besorgt über die theologischen Implikationen von Boyds Definitionen von Wahrheit und Wirklichkeit, da sie der Meinung sind, dass diese von den traditionellen Interpretationen abweichen. Kritik wurde an der Struktur des Buches geäußert, wobei einige sich mehr direkte praktische Schritte für das Gebet wünschten. Einige meinten, dass das Buch bei Menschen mit anderen spirituellen Erfahrungen oder solchen, die konventionellere Gebetsmethoden bevorzugen, keinen Anklang finden könnte.
(basierend auf 64 Leserbewertungen)
Seeing Is Believing: Experience Jesus Through Imaginative Prayer
Eines der häufigsten Probleme der Christen in unserer modernen säkularisierten Welt ist, dass sie die Realität Jesu nicht spüren. Sicher, sie glauben an ihn und lieben ihn, aber er scheint irgendwie nicht wirklich in ihr tägliches Leben einzutreten.
Manche sagen vielleicht: „Du solltest mehr beten. "Andere würden raten: “Du solltest mehr Zeugnis ablegen. Das mag zwar richtig sein, aber wir kommen Gott nicht näher, nur weil wir es „sollten“.
“ . Boyd glaubt, dass der Weg zu wahrer geistlicher Verwandlung und zum Spüren der Gegenwart Gottes in Ihrem Leben über ein kleines R und R führt: Ruhe und Realität.
Boyd ermutigt die Leser, mit dem Streben aufzuhören und zu lernen, in der Erfahrung zu ruhen, dass Jesus real ist. Der beste Weg dazu, sagt er, ist das phantasievolle Gebet.
Jesus erleben lehrt die Leser, wie sie Gottes gnädige Gabe der kreativen Vorstellungskraft nutzen können, um ihn besser kennenzulernen und seine Gegenwart in ihrem täglichen Leben zu spüren.