Bewertung:

Das Buch „Self-Portrait in a Convex Mirror“ von John Ashbery erhält eine Mischung aus Lob und Kritik. Die Rezensenten schätzen die literarische Bedeutung, die schöne Sprache und die Tiefe der Themen, während andere es verwirrend, unstrukturiert und zu abstrakt finden. Der physische Zustand des Buches wird im Allgemeinen positiv vermerkt, obwohl einige Benutzer ihre Unzufriedenheit mit dem Einband zum Ausdruck bringen.
Vorteile:⬤ Großartiger Zustand
⬤ anerkannt als Klassiker der Poesie des 20. Jahrhunderts
⬤ schöne und tiefgründige Sprache
⬤ reicher, zum Nachdenken anregender Inhalt
⬤ beschäftigt sich mit den Komplexitäten der modernen Existenz
⬤ vielfach ausgezeichnet.
⬤ Kann verwirrend und unzusammenhängend sein
⬤ es fehlt an Rhythmus und traditioneller poetischer Struktur
⬤ manche Leser finden es selbstverliebt und pseudointellektuell
⬤ das Cover entspricht nicht immer dem, was beworben wird
⬤ teuer für die Menge des Inhalts.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
Self-Portrait in a Convex Mirror
(John Ashberys bekannteste Gedichtsammlung - Gewinner des Pulitzer-Preises, des National Book Award und des National Book Critics Circle Award)
Self-Portrait in a Convex Mirror, das 1975 erstmals veröffentlicht wurde, gilt heute als eine der wichtigsten Gedichtsammlungen der letzten fünfzig Jahre. Nicht nur im Titelgedicht, das der Kritiker John Russell als "eines der schönsten Langgedichte unserer Zeit" bezeichnete, sondern im gesamten Band bekräftigt Ashbery die poetische Kraft, die ihn zu einer herausragenden Figur der zeitgenössischen Literatur machte.
Es sind Gedichte "von atemberaubender Frische und Abenteuerlust, in denen schillernde Sprachinszenierungen ganze Bewusstseinsbereiche erschließen, die kein anderer amerikanischer Dichter je zu erforschen begonnen hat" (The New York Times).