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Self-Regulated Learning: From Teaching to Self-Reflective Practice
Akademische Selbstregulierung, der Prozess, durch den Individuen zu proaktiven Informationssuchern, -erzeugern und -verarbeitern werden, ist weithin als das Mittel anerkannt, mit dem Schüler ihre geistigen Fähigkeiten in akademische Fertigkeiten umwandeln.
Selbstregulierte Schüler unterscheiden sich von ihren Mitschülern durch die Ziele, die sie sich selbst setzen, durch die Genauigkeit ihrer Verhaltens-Selbstkontrolle und durch den Einfallsreichtum ihres strategischen Denkens. Dieser äußerst praxisorientierte Text bringt führende Pädagogen und Praktiker zusammen, um zu beleuchten, wie selbstregulierende Fähigkeiten von Schülern im Grundschul- bis zum Collegealter im Klassenzimmer und in anderen Lernumgebungen effektiv vermittelt werden können.
In den Kapiteln wird eine Reihe von Interventionen vorgestellt, bei denen Selbstregulationsunterricht in den regulären Lehrplan integriert wird. Jedes Projekt wird ausführlich beschrieben und es wird bewertet, wie gut es den Schülern geholfen hat, Prinzipien der Selbstregulation zu erwerben, sie anzuwenden, um das Lernen zu verbessern, und sie im Laufe der Zeit beizubehalten.