Bewertung:

Das Buch ist eine fesselnde und gut geschriebene Geschichte, die Elemente aus Geschichte, Abenteuer, Romantik und Spannung miteinander verbindet. Die Leser werden von der ersten Seite an in den Bann gezogen und genießen eine fesselnde Erzählung, die sie bis zum Ende in Atem hält.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und fesselnde Erzählung
⬤ eine Mischung aus Geschichte, Abenteuer, Romantik und Humor
⬤ unvorhersehbare Handlung mit Wendungen
⬤ kommt bei Lesern, die mit der Umgebung vertraut sind, gut an
⬤ hält das Interesse von Anfang bis Ende aufrecht.
Einige Leser könnten den Wunsch verspüren, dass die Geschichte nach dem Ende weitergeht.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
September Winds
Tom lebte auf dem ehemaligen Territorium der Kalapuya-Indianer und recherchierte über den Stamm, wobei er feststellte, dass es nur wenige historische Aufzeichnungen über das Volk gab. Das Buch ist eine fiktive Geschichte über eine kleine Berggemeinde, die von riesigen Waldgebieten umgeben ist.
Sam McKenzie, der letzte vollblütige Kalapuya, und Laura Morgan, eine attraktive Witwe, finden inmitten einer Gruppe schillernder Charaktere und unerwarteter Ereignisse zueinander. Der kleine Weiler Falon ist zwar von den meisten Problemen der Großstadt isoliert, wird aber in eine unheilvolle Verschwörung verwickelt, die den American Way of Life stören soll.
Im Laufe der Kapitel wird der Leser auf ein erstaunlich unterhaltsames Abenteuer in das Leben von Kleinstadtbewohnern mitgenommen, die große Dinge erleben. September Winds ist die Art von Geschichte, die viele Leser mehr als einmal erleben wollen.