Bewertung:

Sex und Tod in der Fernsehstadt ist ein bizarrer, surrealer Roman von Carlton Mellick III, der Elemente des Spaghetti-Westerns mit dunkler Fantasie und Gesellschaftssatire verbindet. In der Geschichte treten seltsame Charaktere auf, darunter Hermaphroditen und Stadtbewohner mit Fernsehern als Köpfen, die in einer chaotischen Landschaft voller Dämonen und absurder Szenarien leben. In der rasanten Erzählung werden Themen wie menschliche Nachsicht und gesellschaftliche Apathie mit einer Mischung aus Humor und Gewalt erforscht.
Vorteile:Einzigartige und phantasievolle Prämisse, rasanter Schreibstil, starke Satire auf die moderne Gesellschaft, einnehmende und skurrile Charaktere, actionreiche, lebendige Bilder und eine Mischung aus Humor und Surrealismus.
Nachteile:Einige Leser fanden die Landschaft und den Schauplatz kitschig oder langweilig, einige erwähnten, dass sie Schwierigkeiten hatten, sich in die Charaktere hineinzuversetzen, und für diejenigen, die mit dem Bizarro-Genre nicht vertraut sind, ist das Buch möglicherweise nicht geeignet.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
Sex and Death in Television Town
Eine Gruppe hermaphroditischer Revolverhelden kämpft in einer Wüste, die von knusprigen schwarzen Dämonen befallen ist, um ihr Leben.
Zusammen mit einer bunt zusammengewürfelten Gruppe von Überlebenden (darunter ein sexbesessener weiblicher Samurai, der so modifiziert wurde, dass er einem zweibeinigen Stegosaurus ähnelt) suchen sie Zuflucht im einzigen sicheren Hafen, der ihnen geblieben ist: Telos... eine seltsame Stadt am Ende der Welt, in der die Bürger Fernsehgeräte statt Köpfe haben.