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Shakespeare in a Divided America: What His Plays Tell Us about Our Past and Future
Eines der zehn besten Bücher des Jahres der New York Times, Finalist des National Book Critics Circle Award, bemerkenswertes Buch der New York Times.
Eine zeitgemäße Erkundung dessen, was Shakespeares Stücke über unser geteiltes Land verraten.
"In diesem spritzigen und fesselnden Buch ... zeigt Shapiro eindrücklich, dass die Politik Shakespeares für die Amerikaner nicht auf den öffentlichen Bereich beschränkt ist, sondern auch im Privatleben enorme Bedeutung hat." -- The Guardian (London)
Die Stücke von William Shakespeare sind in den Vereinigten Staaten ein seltenes Allgemeingut. Seit mehr als zwei Jahrhunderten haben sich Amerikaner aller Couleur - Präsidenten und Aktivisten, Soldaten und Schriftsteller, Konservative und Liberale gleichermaßen - Shakespeares Werken zugewandt, um die Bruchlinien der Nation zu erkunden. In einer Erzählung, die einen Bogen von der Revolutionszeit bis in die Gegenwart spannt, zeichnet der führende Wissenschaftler James Shapiro die unvergleichliche Rolle von Shakespeares vierhundert Jahre alten Tragödien und Komödien bei der Erhellung der vielen Belange nach, um die sich die amerikanische Identität dreht.
Von den konkurrierenden Shakespeare-Besessenheiten Abraham Lincolns und seines Attentäters John Wilkes Booth bis hin zur Kontroverse um die Aufführung von Julius Caesar im Central Park 2017, in der ein Trump-ähnlicher Anführer ermordet wird, zeigt Shakespeare in einem geteilten Amerika, wie kein Autor mehr umarmt, mehr bewaffnet wurde oder mehr Licht auf die brisanten Themen unserer Geschichte geworfen hat.