Bewertung:

Das Buch „Sie hat das Lachen ihrer Mutter“ von Carl Zimmer erhält viel Lob für seine fesselnde Erzählung und die gründliche Erforschung von Genetik und Vererbung. Die Rezensenten schätzen den zugänglichen Schreibstil, die Einbeziehung des historischen Kontexts und die Art und Weise, wie persönliche Geschichten mit wissenschaftlichen Konzepten verwoben werden. Einige Kritikpunkte betreffen jedoch die Komplexität des Buches für ein breites Publikum und die Behandlung bestimmter Themen wie Epigenetik.
Vorteile:⬤ Fesselnder und zugänglicher Schreibstil, der sowohl allgemeine Leser als auch Fachleute anspricht.
⬤ Gründliche Erforschung von Genetik, Vererbung und damit verbundenen historischen Zusammenhängen.
⬤ Weckt das Interesse an der Genetik durch fesselnde Geschichten und Beispiele.
⬤ Kann das Verständnis für die Genetik über den traditionellen Lehrplan der High School hinaus verbessern.
⬤ Behandelt ethische Implikationen und zukünftige Möglichkeiten der Genforschung.
⬤ Gut recherchierter und informativer Inhalt.
⬤ Einige Abschnitte könnten für allgemeine Leser ohne fundierte Biologiekenntnisse zu komplex sein.
⬤ Das Fehlen einer angemessenen Quellenangabe für zitiertes Material lässt Zweifel an der Zuverlässigkeit aufkommen.
⬤ Schwache Behandlung spezifischer Themen wie epigenetische Vererbung und bestimmte historische Kritikpunkte.
⬤ Langatmig und dicht, was für manche Leser überwältigend sein könnte.
(basierend auf 144 Leserbewertungen)
She Has Her Mother's Laugh - The Story of Heredity, Its Past, Present and Future
Der preisgekrönte Kolumnist und Wissenschaftsautor der New York Times, Carl Zimmer, präsentiert in diesem mitreißenden Überblick über eine Kraft, die die menschliche Gesellschaft geformt hat, eine Kraft, die unsere Zukunft noch radikaler gestalten wird, eine Geschichte unseres Verständnisses von Vererbung.