Bewertung:

In den Rezensionen wird „Soñar en Cubano“ als eine reichhaltige Erkundung der kubanisch-amerikanischen Erfahrung aus der Perspektive mehrerer Frauengenerationen hervorgehoben. Die Leserinnen und Leser schätzen die kulturellen und historischen Einblicke sowie den fesselnden Schreibstil, auch wenn einige die Handlung als etwas verworren und vorhersehbar strukturiert empfinden. Das Buch wird für seine Tiefe bei Themen wie Identität, Familie und die Erfahrung von Einwanderern gelobt, doch einige kritisieren die erzählerische Kohärenz.
Vorteile:⬤ Bietet einen großartigen Einblick in die kubanisch-amerikanische Erfahrung
⬤ fesselnde Charakterentwicklung
⬤ leicht zu lesen für Spanischlernende
⬤ reicher kultureller und historischer Kontext
⬤ von verschiedenen Lesern gut aufgenommen
⬤ Themen wie Familie, Identität und die Erfahrung von Einwanderern werden erforscht.
⬤ Die Handlung kann traurig und beunruhigend sein
⬤ nicht-lineare Erzählung könnte schwer zu folgen sein
⬤ einige fanden es vorhersehbar oder fehlende Tiefe in bestimmten Bereichen
⬤ anfängliche Einführung vieler Charaktere kann überwältigend sein
⬤ einige Leser hatten das Gefühl, dass die Erzählung ihre Aufmerksamkeit nicht halten konnte.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
EL BESTSELLER NACIONAL - "Beeindruckend... Ihre Geschichte handelt von drei Generationen kubanischer Frauen und ihren unterschiedlichen Reaktionen auf die Revolution.
Ihr besonderes Kunststück besteht darin, sie in einem Stil zu erzählen, der so warm und süß ist wie die 'ständigen Aromen von Vanille und Mandeln', so rhythmisch wie die Musik von Beny Mor." --Amelia Weiss, Time Das gefeierte Buch von Cristina Garc a erzählt die erschütternde, bittersüße Geschichte einer Familie, die die Revolution eines Landes und die damit einhergehenden Enthüllungen erlebt.
Das Leben von Celia del Pino und ihrem Mann, ihren Töchtern und Enkelinnen spiegelt den magischen Realismus Kubas wider, eine Landschaft voller Schönheit und Elend, Idealismus und Korruption. So ar en cubano ist "ein Werk, das sowohl die Intimität einer Tschechow-Geschichte als auch die halluzinatorische Magie eines Garc a M rquez-Romans besitzt" (The New York Times).