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Post-Pandemic Social Studies: How Covid-19 Has Changed the World and How We Teach
COVID-19 bietet die einmalige Gelegenheit, den Lehrplan für Sozialkunde in den Klassen K-12 umzugestalten, aber die Geschichte zeigt, dass Veränderungen des formalen Lehrplans nicht einfach oder automatisch eintreten werden. Dieses Buch wurde in der Zeit zwischen der Demontage unserer alten Lebensweise und der Erwartung dessen, was als nächstes kommt, konzipiert. Die Autoren dieses Bandes - führende Vertreter des Sozialkundeunterrichts - legen dar, dass COVID-19 die Schwächen vieler traditioneller Darstellungen in Schulbüchern und staatlichen Lehrplänen aufgedeckt hat, und sie bieten eine Anleitung, wie Pädagogen die Pandemie nutzen können, um eine stärker gerechtigkeitsorientierte, kritische Auseinandersetzung mit der heutigen Gesellschaft zu führen. Der in zwei Abschnitte gegliederte Band befasst sich zunächst mit der Frage, wie Lehrkräfte der Primar- und Sekundarstufe über die Pandemie unterrichten können, sowohl als umstrittenes öffentliches Thema als auch als historisches Ereignis der jüngsten Vergangenheit. Der zweite Teil fordert die Lehrkräfte auf, viele seit langem bestehende Aspekte des Lehrens und Lernens im Fach Sozialkunde zu überdenken, von den Inhalten über die Unterrichtsmethoden bis hin zu den Prüfungen.
Buchmerkmale:
⬤ Leitfaden für den Unterricht über die COVID-19-Krise als aktuelles, kontroverses historisches Ereignis.
⬤ Beispiele für Unterrichtsansätze und Unterrichtsprojekte, die sich am C3-Rahmen orientieren.
⬤ Lektionen über COVID-19 für den Einsatz in K-12-Klassen, sowie Kapitel über die Geschichte von Pandemien und darüber, wie Lehrer Schülern helfen können, mit Tod und Trauer umzugehen.
⬤ Eine kritische Untersuchung der Idee des amerikanischen Exzeptionalismus, der Rolle von Ethnie und Klasse in der amerikanischen Gesellschaft und der grundlegenden Praktiken im Sozialkundeunterricht.