Bewertung:

Das Buch „The Fun Stuff“ von James Wood ist eine Sammlung von Essays, die sich mit der zeitgenössischen Literatur befassen und tiefgehende literarische Analysen und persönliche Reflexionen bieten. Insgesamt loben die Leser Woods aufschlussreiche Kritiken und sein umfassendes literarisches Wissen, obwohl einige seinen Stil als dicht und anspruchsvoll empfinden.
Vorteile:Aufschlussreiche und zum Nachdenken anregende Essays, fesselnder Schreibstil, umfassendes literarisches Wissen, die Fähigkeit, komplexe Verbindungen zwischen Werken herzustellen, unterhaltsame Erinnerungen und eine große Vielfalt an behandelten literarischen Themen.
Nachteile:⬤ Einige Leser empfinden die Sprache als dicht und komplex, so dass ein Wörterbuch erforderlich ist
⬤ einige Essays sind nicht für alle Leser interessant
⬤ es wird erwähnt, dass sein früheres Werk nicht den Umfang und die Tiefe seiner späteren Sammlungen hat.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Fun Stuff
Autor von How Fiction Works. James Wood hat sich seit langem als der führende Kritiker seiner Generation etabliert.
Mit The Fun Stuff bestätigt er seine Vorrangstellung nicht nur als anspruchsvoller Kritiker, sondern auch als einer der leidenschaftlichsten Kenner der Belletristik. In diesen dreiundzwanzig funkelnden Abhandlungen bietet Wood einen Panoramablick auf den modernen Roman.
Er verbindet mühelos sein enzyklopädisches Wissen über den literarischen Kanon - er wirft einen Blick auf so wichtige Autoren wie Thomas Hardy und Leo Tolstoi - mit einer ebenso gründlichen Analyse der wichtigsten Autoren der Gegenwart, darunter Cormac McCarthy, Lydia Davis und Aleksandar Hemon. Vom brillanten Titelessay über Keith Moon und die verlorenen Freuden des Schlagzeugspiels bis hin zu Woods prägnantem Beitrag über die Schriften von George Orwell ist The Fun Stuff eine unverzichtbare Lektüre für jeden, der sich für zeitgenössische Literatur interessiert.