Bewertung:

City of Truth ist eine zum Nachdenken anregende, satirische Novelle, die eine dystopische Welt erforscht, in der Lügen unmöglich sind. Die Erzählung folgt Jack Sperry, einem Bürger von Veritas, wie er sich in der brutalen Ehrlichkeit seiner Umgebung zurechtfindet und gleichzeitig mit einer persönlichen Tragödie fertig wird. Das Buch ist sowohl humorvoll als auch herzergreifend und regt den Leser dazu an, über das Wesen von Wahrheit und Ehrlichkeit im Leben nachzudenken.
Vorteile:Eine kurze und fesselnde Lektüre, witzig und mit scharfer Satire. Es regt zum Nachdenken über Wahrheit und die Folgen absoluter Ehrlichkeit an. Die Erzählung ist intensiv und emotional mitreißend, die Reise des Protagonisten ist gut ausgearbeitet, und die komödiantischen Elemente sind sowohl unterhaltsam als auch zum Nachdenken anregend.
Nachteile:Einige Charaktere sind flach und unterentwickelt, insbesondere die Nebenfiguren. Der Ton kann uneinheitlich sein, und die Umsetzung des zentralen Konzepts mag nicht bei allen Lesern auf Gegenliebe stoßen. Einige Leser empfanden den gesellschaftspolitischen Kommentar als plump, und die Wiederholung von Witzen und Themen führte zu Momenten der Langeweile.
(basierend auf 46 Leserbewertungen)
City of Truth
In Veritas sind die Menschen darauf konditioniert worden, immer die Wahrheit zu sagen, egal wie nervenaufreibend die Wahrheit auch sein mag.
In dieser witzigen Science-Fiction-Novelle muss Jack Sperry lernen zu lügen, um seinen Sohn zu retten. Ausgezeichnet mit einem Nebula Award 1992.