Bewertung:

Die Rezensionen zu „Voices of Camp Forrest in World War II“ von Dr. Elizabeth Taylor sind im Allgemeinen positiv und heben die eingehende Erforschung der Geschichte von Camp Forrest und seiner Auswirkungen während des Zweiten Weltkriegs hervor. Kritisiert werden jedoch die physische Qualität des Buches und das Fehlen spezifischer Informationen über die Rolle einzelner Zivilisten.
Vorteile:Das Buch bietet einen umfassenden Überblick über die Geschichte von Camp Forrest, indem es militärische und zivile Erfahrungen miteinander verbindet und persönliche Berichte wie Interviews, Briefe und Tagebücher enthält. Es beleuchtet die sozioökonomischen Auswirkungen des Lagers auf die örtliche Gemeinschaft während des Zweiten Weltkriegs und hebt die bedeutende Rolle von Zivilisten und Kriegsgefangenen hervor. Die Rezensenten lobten die Autorin für ihre detaillierte Recherche und ihre Erzählweise.
Nachteile:Einige Leser bemängelten die physische Qualität des Buches, insbesondere ein Problem mit der Bindung, das zum Herausfallen von Seiten führte. Außerdem wurde kritisiert, dass es an spezifischen Informationen über die Rolle der einzelnen Zivilisten in Camp Forrest mangelte, so dass sich einige Leser mehr Details wünschten.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Voices of Camp Forrest in World War II
Camp Forrest war eine Einberufungs-, Ausbildungs- und Kriegsgefangeneneinrichtung des Zweiten Weltkriegs in Tullahoma. Die autarke Stadt beherbergte siebzigtausend Soldaten und etwa zwölftausend Zivilangestellte.
Im Jahr 1943 nahm der Stützpunkt deutsche und italienische Kriegsgefangene auf und beherbergte sie. Nach dem Ende des Krieges wurde der Stützpunkt stillgelegt und abgebaut. Das Erbe der Anlage im In- und Ausland ist bis heute spürbar.
Die Erinnerungen derjenigen, die in dieser Zeit der Opfer und des Krieges lebten, arbeiteten, ausgebildet wurden und aufwuchsen, erzählen von einer Zeit, die die Welt seither nicht mehr gesehen hat. Die Autorin Elizabeth Taylor nutzt zahlreiche persönliche Interviews, Zeitungsartikel, Tagebücher und Biografien, um die Geschichten derer zu erzählen, die diese Zeit erlebt haben.