Bewertung:

Stripped: More Stories from Exotic Dancers ist eine nachdenklich stimmende und informative Erkundung des Lebens von exotischen Tänzerinnen und Tänzern, in der ihre Erfahrungen, Herausforderungen und die Stigmata, mit denen sie konfrontiert sind, dargestellt werden. Das Buch bietet eine ausgewogene Perspektive und zeigt sowohl die positiven als auch die negativen Aspekte ihres Berufs auf.
Vorteile:Das gut geschriebene und fesselnde Buch bietet aufschlussreiche Interviews mit Tänzerinnen, die ihre individuellen Geschichten und die Komplexität ihrer Arbeit offenlegen. Es stellt gesellschaftliche Stigmata in Frage und ermutigt zu Empathie gegenüber Sexarbeitern. Das Buch wird allen empfohlen, die sich für Psychologie oder Soziologie interessieren, und es verbindet erfolgreich analytische und mitfühlende Perspektiven.
Nachteile:Obwohl sich das Buch um Ausgewogenheit bemüht, weisen viele Rezensionen darauf hin, dass die negativen Aspekte des Gewerbes oft die positiven überschatten, was die Lektüre sehr anstrengend macht. Manche Leser finden, dass die Darstellung gelegentlich zu sehr auf die Traurigkeit und die Herausforderungen der Tänzer ausgerichtet ist.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Stripped, 2nd Edition: Inside the Lives of Exotic Dancers
Was ist das?
Was für eine Frau tanzt nackt für Geld? Bernadette Barton führt uns hinein.
Unzählige Strip-Bars und Clubs, von der gehobenen bis zur einfachen Straße, sowie solche, die.
Spezialisiert auf Lapdance, Tabledance, nur oben ohne und Peepshows, um.
Enthüllen Sie das verblüffende Leben der exotischen Tänzerinnen.
Das ursprünglich 2006 veröffentlichte Buch ist das Ergebnis jahrelanger Recherchen aus erster Hand in Stripclubs im ganzen Land und ein klassisches Porträt derjenigen, die sich für den Beruf des Strippers entschieden haben. Barton untersucht, warum Frauen mit dem Strippen beginnen, die anfängliche Aufregung und die finanziellen Vorteile der Arbeit, die Gefahren des Lebens - nämlich Drogen und Prostitution - und die Schwierigkeiten, die sich zwangsläufig ergeben, wenn sie im Laufe der Zeit in diesem Geschäft bleiben, insbesondere was ihre Beziehungen, ihre Sexualität und ihr Selbstwertgefühl betrifft.
In dieser vollständig überarbeiteten und aktualisierten Ausgabe kehrt Barton in die Stripclubs zurück, die sie ursprünglich untersuchte, um die großen Veränderungen in der Branche zu beobachten, die im letzten Jahrzehnt stattgefunden haben. Sie untersucht, wie sich die "Raunch-Kultur" auf die Behandlung der exotischen Tänzerinnen durch ihre Kundschaft auswirkt, die inzwischen daran gewöhnt ist, Nacktheit und sexualisierte Darbietungen in zugänglichen, mit R und X bewerteten Medien aus einer Vielzahl von Quellen, insbesondere dem Internet, zu sehen. Barton geht der Frage nach, wie die neuen Medien den exotischen Tanz verändert haben, indem sie den Tänzerinnen den Aufbau einer Online-Marke ermöglichen, aber auch den Kunden die Möglichkeit bieten, unerlaubt Nacktfotos und -videos von den Tänzerinnen zu machen. Und schließlich spricht Barton sowohl mit neuen Tänzerinnen als auch mit Tänzerinnen, die sie in der vorigen Ausgabe interviewt hat, um zu untersuchen, wie der Tribut des Strippens das Leben der exotischen Tänzerinnen in einer sich verändernden Branche immer noch beeinflusst. Durch die Einbeziehung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse, neuer Beobachtungen und eines erhöhten Bewusstseins für die aufkommende Medientechnologie bietet Barton eine neue und wichtige Perspektive auf die Herausforderungen, denen Frauen in der immer noch florierenden Welt des exotischen Tanzes gegenüberstehen.