Bewertung:

Das Buch „Sylvia und Aki“ wird wegen seiner fesselnden Erzählung, die auf wahren historischen Ereignissen beruht, und seiner Fähigkeit, bei jungen Lesern wichtige Diskussionen über Ethnie und Diskriminierung anzuregen, sehr positiv aufgenommen. Die Geschichte handelt abwechselnd von zwei Mädchen, Sylvia Mendez und Aki Munemitsu, zur Zeit des Zweiten Weltkriegs und beleuchtet Themen wie Schulsegregation und die Internierung japanischer Amerikaner. Viele Rezensenten schätzten den pädagogischen Wert und die emotionale Resonanz des Buches.
Vorteile:Fesselnde und charmante Geschichte, die Diskussionen über Ethnie und Diskriminierung anregt.
Nachteile:Gut geschriebener und altersgerechter historischer Inhalt für junge Leser.
(basierend auf 31 Leserbewertungen)
Die junge Sylvia Mendez hätte nie gedacht, dass sie einmal im Mittelpunkt eines bahnbrechenden Rechtsstreits stehen würde. Die junge Aki Munemitsu hätte nie damit gerechnet, von ihrem Zuhause und ihrem Leben, wie sie es kannte, weggeschickt zu werden.
Die beiden Mädchen hätten definitiv nie erwartet, einander zu kennen, bis sich ihre Leben auf einer südkalifornischen Farm auf eine Weise kreuzten, die das Land für immer veränderte. Wer sind Sylvia und Aki? Und warum waren ihre Familiengeschichten damals wichtig und sind es heute noch? Dieses Buch enthüllt die bemerkenswerte, noch nie erzählte Geschichte - basierend auf wahren Begebenheiten - von Mendez vs.
Westminster School District, dem kalifornischen Gerichtsverfahren, das die Deregulierung der Schulen für Latino-Kinder aufhob und die Voraussetzungen für Brown vs. Topeka Board of Education auf nationaler Ebene schuf.